Beiträge von Foxkilo

    Hallo Klaus,
    ich hatte gestern noch eine Antwort geschrieben, aber irgendwie hat das System sie nicht genommen. Ist jetzt schon ein paar mall passiert. Aber egal, hier noch mal was ich gestern schrieb.
    Ich habe dich nicht falsch verstanden, ich bezog mich schon auf die Anlasserkupplung/-freilauf. Suzuki hat schon damals die Probleme gekannt, im Werksbulletin zum wechsel von 3 Rollen (3R) auf Borg Warner wird auf Probleme mit Verschmutzung hingewiesen. Ob dies auch für die 3R Version galt kann ich nicht sagen. Zumindest beim Büffel macht diese Art von Kupplung keine Probleme. Wie schon im vorherigen Post ausgeführt ist die Position der Kupplung in der Zahnradkaskade für mich der wichtigste Aspekt. Ich kenne das genaue Übersetzungsverhältnis Anlasser zu KW für die 550 nicht, beim Büffel beträgt es 11,95 zu 1. Nur sitzt bei diesem die Anlasserkupplung auf der KW und nicht hinter der Kupplung. Ein möglicher weiterer Punkt könnte darin liegen, dass auch noch die gesamte Kupplung samt Getriebewelle bewegt werden muss.


    Mario

    Ich vermute mal, dass die Kupplung mehr Kraft übertragen muss als beim Büffel. Beim Büffel sitzt die Kupplung direkt auf der KW. Bei der 550 hinter Kupplung und bewegt die KW über den Primärttrieb. Ich vermute mal durch diese Übersetzung neigt sie dazu zu rutschen. Da der Büffel den selben Kupplungstyp hat, kann es nur an der einwirkenden Kraft, sprich Drehmoment liegen, zumal der büffel eignetlich mehr Kraft benötigen würde. Suzuki hat auch mal die Konstruktion geändert, von der mit den Rollen auf den Borg Warner Typ. Ich meine, Martin hätte dafür mal Umbausätze gehabt.


    Mario

    Erstmal das worauf die anderen nicht geantwortet haben. Also reingehören 2,5l, wenn alles Öl aus dem Motorblock raus ist. Bei einfachem Ölwechsel die angegebenen 2,2l. Füll nach und kontrolliere mit der Schraube am Kupplungsdeckel. Wenn zu voll, dann schleudert das Getriebe den Übschuss durch die Entlüftung heraus. Die Entlüftung endet unter dem Ölpumpendeckel. Wechselintervalle sollten bei heutigen Schmierstoffen deutlich über angebenen 2000 liegen. Guck mal was heutige PKW für Intervalle haben. Was Abrieb angeht, hier hilft eine magnetische Ablassschraube und wenn es nicht magnetsich ist ist es dem Lager eigentlich egal. Hier sei der Große Bernd B. aus H. zitiert, der auf die Frage was Kolbenfragmente im Lager für Auswirkungen hätten, antwortete: dann gibt es halt Aluchips, aber dem Lager machte s nichts. Wenn wie bei Hokla das Öl riecht, dann ist es zu alt und Bakterien haben sich breitgemacht. Sagt aber nichts über das Kilometerintervall sondern nur über das Zeitintervall.

    Erstmal, tu dir den Gefallen und besorg dir von A/B Modellen die Federn für die Einstellschrauben. Das Einstellen mit Kontern ist nur nervig und am Ende ungenau, da man beim kntern leicht die Einstellung wieder versaut.
    Wenn du die Vergasr runter hast und die Drosselklappen grund einstellst, mach es am besten so wie Suzi es im Vergaser darstellt, dann schau dir auch mal an, wie sich die Klappen verhalten. Teiweise verändert sich nich tnur die Klappenstellung oder Stellungen, die verändern willst, sondern auch die fix sein sollte. Hängt mit dem System zusammen.



    Mario

    Das mit dem Infuständer hat Bernie Braun schon vor 20 Jahren gemacht.
    Tip zum synchronisieren, die Uhren auf den Amaturen befestigen, anschliessen und mal fahren. Ist eine ganz andere Erfahrung, dies mal unter Last zu sehen.


    Was die Sache mit der Spritmenge betrifft, also der Benzinhahn, als auch die Verbindungen zwischen den Vergasern schaffen locker die notwendigen Mengen. LAsst doch einfach mal den Tank in einen Kanister ab und schaut auf die Uhr. In nicht mal 10 Minuten ist der Tank leer. So und jetzt viele Liter zieht sich selbst ein scharfer Motor in der Spitze durch? Ich schätze mal um die 25 l. Auch die Siebe behindern es nicht zu stark, nur wenn sie verstopft sind.


    Den Effekt den du beschreibst, der hat was mit der menge ide der Vergaser hergibt zu den und nicht mit der Menge die der Vergaser bekommt.


    Mario

    Stimmt Frank, wenn die undicht ist sifft es durch den PRI Kanal, aber auch nach ´draussen das Gehäuse entlang. Ich vermute auch, dass der Federring am Hebel im laufe der Jahre nach lässt und nicht mehr genung Druck auf die Dichtung bringt. Erstaunlicherweise geht die Membrane fast nie kaput. Und wenn man die nicht austauschen muss, gibt es auch kein Problem mit dem zu kurzen Kolben.


    Mario

    Um meinem Ruf als Erbsenzähler, ich sattle übrigens um, ab jetzt Ameisen Tätowierer, gerecht zu werden, PRI braucht man an einem normalen Benzinhahn nicht, nur auf, zu und Reserve. PRI braucht man nur bei einem Unterdruck gesteuerten.


    Mario

    Das Problem ist nicht der Hahn sondern die Dichtungen. In diesem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der O Ring auf dem Stempel. Grund des Versagens, entweder Korrosion im Sitz oder Sch.. MAterial des O Rings. Ansich funktionieren die Hähne gut.


    Mario

    Zwei Sachen, zum einen muss man beim löten sehr vorsichtig sein. Durch die Wärme dehnt sich die Luft im Schwimmer aus und wenn das Loch zu ist und die Luft abgekühlt, kann es dir den Schimmer zusammen ziehen. Dann stimmt beim Level aber gleich gar nichts mehr. Hängt daon ab, wie lange ,man den Schwimmer der Hitze ausgesetzt hat.


    Zum anderen wg. des Öls und der SRIS, leg letztere tod. Stopfen oder Bindleitungen, wg der Originalität, auf die Zylinderanschlüsse und anstelle der Ventile, Inbus Schrauben rein. Es sollte auch für den Gleichlauf von Vorteil sein, da keine Verbindung mehr von einem Kurbelgehäuse zum Einlass eines anderen Zylinders und somit keine Beiflussung durch eventuell versagende Ventile. Wenn die Karre länger gestanden hat, kleinen Behälter drunter, raus schrauben und fertig die ist die Lauge. Mit einem Kugelkopfschlüssel geht das ganz prima. Und wenn du es noch einfacher haben willst, bohr dir die Schrauben hohl. Nur noch 2-3 Umdrehungen aufdrehen und die Suppe läuft raus.


    Mario

    Sehe ich auch so, mein Schild hat GT-751.
    Im übrigen, würde ich als Rentner auch nicht mit einer Mütze rumlaufen, auf der in Großbuchstaben "Rentner" steht.
    Das ist diskreminierent.


    Außerdem, sehe ich im Moment keinen rechtlichen oder wirtschaftlichen Vorteil, im Gegenteil, besonders was Änderungen betrifft. Ich mag mir aufgrund meines, natürlich nicht soweit fortgeschrittenen, Alters auch nicht vorschreiben lassen, dass ich kein Band Shirt einer neueren Band mehr tragen darf, da dies nicht Alterstypisch ist.


    Mario

    Schöne Bastelei!


    Aber mal zu deinem Nummernschild, ich weiss ja, dass der Büffel nicht das allerneuste Modell ist, aber historisch.
    Ich finde es ist ein fast aktuelles Alltagsmotorrad. Etwas selten vielleicht, aber sonst....


    Also mit nem H, tut man dem Ding unrecht. Da kommt es sich ja alt vor und will vielleicht noch Goodies für Senioren. Soweit kommt das noch.


    Mario

    Nochmal zur Ölspinne. Thomas, deine Argumente sind schon schlüssig, aber ich gebe zu bedenken, dass die Ölleitung nur alle 64 Umdrehungen Druck von der Pumpenseite aufbaut, während er aus dem Kurbelgehäuse jede Umdrehung Druck und Unterdruck bekommt. Was den Unterdruck durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens angeht, so müßte die Wirkung auf das Ventil kürzer sein, als beim abwärts gehenden Kolben.
    Aber du kannst dir ja gerne nochmal den Klemmer Fred anschauen und sagen was du meinst, was es nach allem Abwägen außer der Spinne gewesen sein könnte. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
    Klemmer

    Letzte Woche verstarb überraschend Richard Jansen. Leider die letzten Jahre im Büffel Umfeld nicht mehr ganz so aktiv gewesen, so werden sich doch sicher noch einige, die schon länger in der Szene aktiv sind, an ihn erinnern Machs gut Richard und ich hoffe du hast ne Dose Fisch auf das Treffen da oben mit genommen. Bestell Lino, Thomas und den anderen einen schönen Gruß von mir. Ein sehr trauriger Mario

    Die Sache mit dem Abklemmen ist doktorn am Syptom.
    Das Tropfen hängt vornehmlich mit 2 Dingen zusammen, zum einen verharzen und -drecken die Rückschlagventile in den Leitungen und zum anderen ist das Öl heute ein wenig dünnflüssiger.
    Das erstere kann man mit einer Reinigung der Leitungen beseitigen. Gab es schon mal einen Fred zu, Karl hatte da viel nützliches geschrieben. Wenn man Pech hat, ist es mit einer Reinigung nicht getan, da entweder die Ventilfedern schlapp geworden sind oder aber ganz den Geist aufgegeben haben. Soll reparabel sein bis auf eine Leitung, beider das Ventil mitten in der Leitung sitzt, habe es aber ncoh nie gemacht und wüßte auch nicht wo man passende Federn herbekommt. Das mit dem dünneren Öl kann man nicht beseitigen. wird aber entscheiden weniger, wenn Punkt 1 behoben wurde.


    Ich empfehle sich drum zu kümmern, da mein dicker Klemmer aus dem Frühjahr wohl daher rührt. Folgende Erklärung ist das Ergebnis längerer Gespräche auf dem Letzten Jahrestreffen. Wenn die Ventile nicht dichtschliessen, gelangt Druck aus Kurbelgehäuse in die Leitung. Ich kenne weder die genauen Druckwerte der Pumpe noch den des Gehäuses, bin aber recht sicher, dass der des Gehäuses höher ist. Er drückt somit Luft/Gase in die Leitung, was zu einer oszilierenden Blase in der Leitung führen kann. Die verhindert, das Öl die Leitung im Betrieb verläßt. Über die Folgen muss ich mich wohl nicht weiter auslassen.


    Mario

    Moin Klaus und Dirk,


    ich geb euch recht, dass Größe nicht gleich Qualität ist. Aber es kann auch zu einem gegenseitigem Befruchten führen, da dadurch der Kreis der zwanghaften Triebtäter, zu denen ich mich auch rechne, sich aller Wahrscheinlichkeit nach erhöhen wird.
    Aber so wie ich das Beharrungsvermögen des gemeinen, markentreuen Fans einschätze, will er eigentlich nur was von seinen Preciosen hören oder lesen.


    Was das Thema regionale Stammtische angeht, die gab und gibt es seit über 30 Jahren, als da wären Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Schweiz und Norddeutschland. Aber wie üblich mit eingelaufenen Strukturen und einem unendlichen Beharrungsvermögen einzelner Personen auf ihren Standpunkten und ersessenen Stellungen innerhalb des ganzen. D.h. als Neuer hat man es schwer oder wenn man länger dabei ist und Stellung eines Platzhirschen anzweifelt, man schnell wieder aussen vor ist. So von wegen Gruppendynamik.


    Mario

    Ob 20-30 Teilnehmer p.T. zu wenig sind, ist glaub ich weniger die Frage, sondern von wievielen kommt was.
    In toto beschränkt sich der Persionenkreis, die sich tatsächlich einbringen, auf ca. 15-20 extrem aktive, nochmal die gleiche Anzahl an manchmal aktiven und der Rest der Angemeldeten genießt und schweigt.
    Ist eine Tatsache und ist in allen Foren so.
    Unser Problem ist es gibt eigentlich zuviele Foren für eine stagnierende Zielgruppe, z.B. das Forum im 1.WBC, welches nur noch im Durchschnitt 1x im Monat einen Beitrag aufweist, was ich eignetlich schade finde.


    Möglichkeit 1., es zu lassen wie es ist und als Gegebenheit hinnehmen, bedeutet ein mittelfristig, langsames Siechtum.
    Möglichkeit 2., mit anderen Foren zu fusionieren und entweder ein großes Alt-Suzuki Forum oder ein großes 2T Forum erstellen.
    Aber am Ende wird es bleiben wie es ist, da zuviele Befindlichkeiten, Egos und Besitzstände dem im Wege stehen.
    Warum z.B. gibt es immer noch 2 Alt-Suzuki Clubs, die auf der einen Seite sehr eng zusammenarbeiten bzw. verwoben sind, sich aber den Luxus zweier Strukturen leisten. Macht für mich keinen Sinn. Deshalb habe ich die Hoffnung schon lange aufgegeben und geniesse die paar Jahre, die ich noch kann oder die mich der Staat läßt, noch mit meinem Hobby.


    Mario

    Wiege sie nur ohne alle Anbauteile, da diese das Bild enzscheidend verfälschen können.
    Z.B. kann das Gewicht von Scheiben, sofern es sich nicht um die gleichen Scheibenhandelt, zwischen GS und GT differieren sie um ca. 500g pro Scheibe zu gunsten GS. Alu-Räder sind meist schwerer als entsprechende Speichenräder.

    Das mit der Gabel gehört so. Die waren zumindest beim Büffel nur bis zur unteren Gabelbrücke verchromt.
    Was den Motor betrifft, kann ich nur sagen selber machen. Ich wüßte im Moment keinen Schrauber, außer einigen Leuten in den Clubs, dem ich meinen Büffel anvertrauen würde. Im übrigen wirkt der Motor komplexer als er ist und meiner unmassgeblichen Meinung nach läßt er sich gut schrauben.
    Ein gutes Handbuch, wegen dein Englisch ausreicht, dass Original Werkstatthandbuch, ansonsten das Bücheli.


    Mario


    Im Moment noch im sonnigen Ägypten abhängend.

    Erst einmal großen Dank für die Arbeit und Resourcen, die du bisher hier hereingesteckt hast.
    Lüpfe den Hut und verbeuge mich.


    Ich hoffe, alles klappt so wie geplant.


    Im übrigen kann ich mich nur den Worten von Micha anschließen, sag was du brauchst und gib endlich die Bankverbindung raus. Ich will nicht mehr mit meinem schlechten Gewissen leben. :nene:


    Die Auszeit werde ich wohl schweren Herzens überleben, da ich mich die nächsten Wochen zum Tauchen nach Ägypten verabschiede. Würg, noch mehr schlechtes Gewissen.


    gruß


    Mario

    J/K wellen sind anders. Zum einen sind Pleuel unten geführt d.h. du kannst auch nur J/k Kolben fahren.
    Kann aber umgebaut werden durch andere Pleuel. Desweiteren wurde der Radius beim Übergang von der Kurbelwange auf den Lichtmaschinenstumpf geändert, da es häufig zum abscheren der des Stumpfes kam.
    An sich sind die Wellen aber gleich.


    Was Unterlagen angeht, hast du mal bei Reimo gefragt? Die Verkleidung sieht aus als wäre sie von denen montiert worden. Vielleicht haben die noch Daten.

    Ich weiss es gibt solche und solche, aber ich treff immer solche.


    Irgendwie kommunizieren Prüfer und ich nicht auf der gleichen Frequenz, aber wer tut das schon.
    Bei einem meiner letzten Begegnungen mit der prüfenden Art, gab es Ärger mit dem Hauptständer.
    Bei meinem fehlte der Hebel, sicherlich unkomfortabel, aber nicht sicherheits relevant.
    Ich bot dem Prüfer auch an das Hoppelsche für ihn auf den Ständer zuhieven, bekanntlich ist die Übersetzung bei den GTs etwas sub-optimal. Nein, er wollte das allein machen und schaffte das auch.
    Am Ende der Prüfung gab es folgenden Dialog:


    P: - Also mit dem Ständer kann ich sie nicht durchlassen, da fehlt der Hebel und was angebaut ist muss auch funktionieren.
    I: - Also sie haben ihn aufgebockt bekommen?
    P:- Ja
    I: - Er steht sicher?
    P:- Ja
    I: - Dann ist die Funktion doch gegeben. Wo ist das Problem.
    P: - Ja aber was angebaut ist muss auch funktionieren.
    I: - also nochmal. Haben sie ihn aufgebaut bekommen und steht er sicher?
    P: - Ja aber ......
    Diese Dialogschleife zog sich ca. 20 Minuten. Dann hat er aufgegeben. Aber glaubt mir, dassmuss ich mir nicht nochmal antun.


    Jedenfalls fahr ich da nicht mehr hin, schick immer meinen Moog, der hat einfach die besseren Nerven.



    Mario

    Was ist eigentlich allescin deinen Papieren eingetragen?
    Weil eigentlich mußten Verkleidungen schon immer eingetragen werden.
    Aber mit Dirks Angrbot müsstes du weiterkommen. Klar brauchst du sowas wie ein Typenschild, aber die gibt es in der Bucht blanco.. Kann man sich dann bei Schlüsseldiensten oder yJuwelieren die gravieren ausfüllen lassen .

    Hi Martin,


    an eine Avon hatte ich zuerst auch gedacht, aber alle Avons sind im Bereich zwischen Frontfläche und Lenkerausschnitt schmaler. Avons wirken aufgrund der schmaleren Glasfiberbereiche filigraner. Auch sind bei Avon Vollverkleidungen die unteren Teile ganz anders. Ich denke wirklich die Read ist es, da passt alles, die angeschraubten Seiten sowie die untere Wanne. Auch die Aussparungen für die Füße. Auch der Buckel oberhalb der Lampe im Übergang zur Scheibe.


    Aber schau mal hier, wären das nicht ide ultimativen Koffer für den Büffel, sofern man Koffer mag.


    http://www.airtech-streamlining.com/vintage/saddlebags.htm