Ja Klaus, das ist angewandte Physik. "Festigkeitslehre", und Markus hat Recht mit seinen Ausführungen. Streckgrenze = Quetschgrenze.
Gruß
Bernard
Ja Klaus, das ist angewandte Physik. "Festigkeitslehre", und Markus hat Recht mit seinen Ausführungen. Streckgrenze = Quetschgrenze.
Gruß
Bernard
wie wär's denn mit Sprühöl aus der Dose
Sprühen und dann schnell die Schraube rein, bevor das Öl auf den Werkstattboden gelaufen ist???
...da brauch man bestimmt Hydrauliköl...
Tschuldigung, Spaßmodus wieder aus.
Gruß
Bernard
Zur Not kann man in das 8er Gewindeloch auch einen 6er Stift oder sogar eine kopflose 6er Schraube in ausreichender Länge und Festigkeit stecken. hat bei mir bis jetzt immer gefunzt. Aber der 8er Gewindestift ist natürlich die schönere Lösung.
Gruß
Bernard
Die Materialkosten sind's wohl kaum. Die Fertigungskosten / Stück in Kleinstserie dürften dafür sehr hoch sein. Außerdem Logistik, Bereithaltung über viele Jahre. Und mit 8,- Euro Versand legt er natürlich auch drauf.
Gruß
Bernard
Unter der äußerlichen Gummischicht befindet sich ein topfförmiges Blech.
Hallo Alfred,
sind die Zylinder denn noch in brauchbarem Zustand?
Gruß
Bernard
Ich würde sagen, sie verhindern das Schlimmste. Aber das ist ein großes Fass...
Ich habe keine Möglichkeit das nachzumessen, aber ich denke, ein Versatz bis ca. 2 mm ist absolut unproblematisch und nicht zu merken.
Gruß
Bernard
Klaus, es muss heißen "soziale Marktwirtschaft".
...aber nur Sekundenbruchteile...
Ja, das sieht nach einer guten Lösung aus. Ohne Presssitz keine Spannungen, die zum Reißen führen können. Ein Durchrutschen des Zahnrades wird durch die Madenschraube vermieden.
...dann wäre von einem hochfesten Aluzahnrad, wie von Belmondo angeboten, wegen des Risiko für einen gravierenden Motorschaden eher abzuraten???
Wer gewinnt, wenn Stahl auf Alu trifft?
Dafür, dass man ein Zahnrad aus Kunststoff fertigt, kann es verschiedene Gründe geben:
Kosten, Gewicht, Geräusch und - das vermute ich in diesem Fall: Man wollte gewährleisten, dass im Schadenfall dieses Zahnrad zerstört wird und sein Gegenüber erhalten bleibt.
Gruß
Bernard
Also Hylomar ist ein geiles Zeug, schon allein der blauen Farbe wegen.
Ich nehme es für alle Flachdichtungen und auch am Auto für alle Kühlmittelschläuche. Die werden und bleiben 1000% dicht und lassen sich auch nach Jahren noch bequem von ihrem Stutzen ziehen. Sogar Oringe reibe ich damit ein, so bleiben sie länger dicht.
Gruß
Bernard
Nach etlichen tausend Kilometern wieder raus ist dann ne andere Geschichte....
Ich bestätige diese Erfahrung, aber wie kommt das eigentlich?
Gruß
Bernard
...scheint ja ein echter Spaßvogel zu sein.
Gruß
Bernard
Hallo Klaus,
der gleiche Verkäufer bietet auch noch einen
für 1,- Euro an. Irgendetwas stimmt da nicht.... oder ist das der Weihnachtsmann?
Gruß
Bernard
Mit VA in Alu habe ich noch nie in mehr als 40 Jahren Schrauberei Probleme gehabt. Mit vergammelten verzinkten Schrauben in Alu dagegen schon massenhaft.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Am Zylinderkopf der LS650 meiner Frau ist mir schon einmal beim Lösen eine originale Suzuki-Schraube M6 abgerissen. Sind originale Suzuki-Schrauben eigentlich verzinkt?
Gruß
Bernard
Klar, geht auch. Aber am praktischsten sind in so einem Fall die Gewindeeinsätze M8 / M12. Die sitzen stramm drin und man hat das 8er Gewinde schon fertig.
Gruß
Bernard
Wenn in den Zylindern schon M10 gebohrt ist, klappt das mit M8-Helicoil nicht mehr.
Es gibt selbstschneidende Gewindeeinsätze mit innen M8 und außen M12 x 1,5.
Diese habe ich schon erfolgreich an meiner 550er eingesetzt.
https://eshop.wuerth.de/Produk…Id=box1@modelldetailpageA
Gruß
Bernard
Inbus hatte ich auch mal gemacht. Wenn die allerdings richtig fest sitzen, hast du keine Chance mehr.
Probier doch mal In runde Inbusköpfe einen Torxbit / -nuss einzuschlagen. Normalerweise klappt das.
Gruß
Bernard
Zitat...und ich hab's so verstanden, dass das Ausklappen im Sitzen mit vollgepacktem Moped kritisch ist???
Nein, man kann nur absteigen, wenn das Moped auf dem Seitenständer steht, denn man kriegt das rechte Bein nicht über Gepäckrolle und oder Topcase drüber wenn man nicht gerade eine Ballerina ist, und dann musst du ja auch noch dabei die Maschine über den Lenker im Gleichgewicht halten. Deswegen erst auf den Seitenständer stellen, dann kannst du den Lenker loslassen und ziehst das rechte Bein über die Sitzbank.
Was auch passieren kann, das Moped steht auf dem Seitenständer, man fummelt dran rum, die Federkaft ist sehr stark und das Unglück nimmt seinen Lauf.
Beim Parken auf dem Seitenständer lasse ich immer den 1. Gang drin.
Und wie gesagt: Ausklappen und Abstellen ist eine Bewegung, könnte ich im Schlaf.
Gruß Bernard
Zitat
Und es ist tatsächlich nicht so einfach beim Anhalten, noch auf dem Moped sitzend, diesen gegen den Federzug auszuklappen bei gleichzeitigem Abkippen auf den Ständer, nicht auszudenken, wie das bei schwer geladenem Moped wäre. Ich kann mir jetzt vorstellen, dass man damit Probleme bekommt.
Reine Übungssache, ich mache seit 40 Jahren nichts anderes. Gerade mit vollgepackten Mopeds, mit Koffern, Topcase, Gepäckrolle, Tankrucksack klappt das nicht, mit dem erst Absteigen.
Gruß
Bernard
...bittere Erkenntnis, wenn man begreift, dass sich das mit der Ewigkeit einfach nicht mehr lohnt.
Das glaubt mir wieder keiner, aber in meiner 550er ist die KW noch nie gemacht worden.
Großes Indianerehrenwort!
Gruß
Bernard
Zitatbei der 550er habe ich deshalb noch nie etwas von Getriebeproblemen gehört.
Als ich meine in den 80ern kaufte, hatten die Räder des 4. Gangs Pitting, was zu herzzereißenden Heulgeräuschen führte. In Anbetracht des Vorbesitzers scheint mir zu wenig Getriebeöl eine absolut plausible Erklärung.
Gruß
Bernard
Aber die gehen dann gar nicht mehr, aber nicht falsch.
Das muss nicht so sein. Der Regler in der LS650 meiner Frau quälte die Batterie mit ca. 17 V, was bei einem TÜV-Besuch zu schlagartigem Exitus und Heimfahrt mit dem ADAC führte.
Die weiter oben erwähnte Batterie meiner GS 1100G, die keinen Tropfen Flüssigkeit mehr hatte, wurde vom Regler mit 24 V versorgt. Das war viel Glück, dass da nichts anderes abgeraucht ist. Nach Reglertausch und Füllen mit dest. Wasser hat sogar die Batterie noch ein gutes Jahr funktioniert.
Gruß
Bernard