Beiträge von KlausH

    Etwas Off Topic:


    Gibt es die LEDs auch in 6V? Bislang habe ich keine gefunden. Ich hätte gerne welche für meine DKWs. Die laufen noch auf 6 V und die Lichtmaschine läuft mit der Serienbeleuchtung leistungsmäßig an der Grenze.

    In China gibt's alles auch BA20D Sockel Birnen aber ob und wie die funktionieren? :nixwiss:

    Such bei Google und du wirst fündig...

    Aha .... :saint:

    Hallo Maeff, ich denke, dass deine Sorgen unbegründet sind, denn im Gegensatz zu den GT250 K/L/M/A/B Modellen hat die X7 ja doch einen geregelten Gleichrichter, der die Spannung bei eingeschaltetem Licht auf 14 - 15 V regelt...nachdem ich an beiden Mopeds, an der GT250M u. der GT550M ne Motobatt seit mehreren Jahren drinne hab, brauchst du wohl kaum befürchten, dass das bei der X7 nicht funktioniert.

    Eins nach dem anderen ,ich fahre jetzt erstmal 100 km und guck wie es aussieht.

    100km sind aber wirklich etwas wenig, um da den Ölverbrauch genauer festzustellen...aber bei dem Shitwetter kannste eh nicht fahren...oder ist es bei euch da oben etwa besser als hier ???

    Hallo Karl...und du bist dir sicher, dass da bei der Hauptuntersuchung der TÜV nicht abwinkt, immerhin fällt ja das weiße LED-Licht beim Scheinwerfer prüfen sofort auf ???

    Hallo Martin,

    mir fehlt der Vergleich, aber wie sind denn die Handkräfte an der Büffelkupplung im Vergleich zu anderen Kupplungen mit Bowdenzug der 70er und 80er Jahre einzustufen? Die Kupplung der XS1100 zum Beispiel geht deutlich leichter. Auch das, was ich sonst so kenne.

    Man kann auch die entsprechenden Muskelpartien trainieren, dann fällt einem die Handkraft an der Kupplung nicht so schwer... :lachen:


    Ich persönlich fahr zu Beginn der Saison die ersten Runden mit der GT250, wo man ständig am rauf-/runterschalten und ein-/auskuppeln ist und habe trotz der Leichtgängigkeit im Vergleich zur 550er Kupplung am nächsten Tag "Muskelkater" :ja:

    Hallo André...das hätte ich dem Uwe auch empfohlen, mal ne blöde Frage, versteh ich das richtig, du hast die Siebe festgezogen :kratz:    :hm: die sind doch nur draufgesteckt und werden nicht festgezogen...

    Mal eine Frage zu Kupplungseinstellung:


    Der Aussage vnon Belmondo nach lässt sich die Betätigungskraft über die Einstellung der Kupplung beeinflussen. Das Spiel ist klar, aber wie lässt sich die Betätigungskraft einstellen?

    ...das geht bei unseren Mopeds ganz sicher nicht, auch nicht beim Büffel...

    Habe die Welle jetzt 180 Grad gedreht und bin eine Runde gefahren.Tatsächlich hat sich am Rauchverhalten noch nicht sehr viel verändert .Aber möglicherweise muß sich jetzt der Motor erstmal freibrennen .Die Auspufftöpfe habe ich während der Restauration zumindestens mechanisch so gut es ging gereinigt.Danke für eure Hilfe.Ich berichte später nochmal.

    Gruß Uwe

    Good luck, Uwe...das wird schon...


    👍🏻👍🏻👍🏻

    An sich sollte man die ganze Elektrik über ein Relais zu steuern um den Strom vom Zündschloss wegzunehmen und dieses nur noch zum Ansteuern des Relais verwenden. Mir ist schon mal ein Schloss abgetaucht.

    Wohin denn, Mario??? Ins Rote Meer???


    :lachen:

    Den H4 Stecker abschneiden und mit den Kabeln 2 Relais ansteuern. Stromversorgung über 2,5 Quadrat Kabel direkt auf Batterie, natürlich mit Sicherung und das dann weiterführen vom Relais zum Scheinwerfer. Dann ist der Lichtschalter nur noch Steuerstrom und Plus geht direkt von Batterie zur Birne ohne Spannungsverluste in Zündschloss und Schalter.

    OK das hört sich jetzt nicht so kompliziert an aber wie schon geschrieben, ich bin elektrisch keine Leuchte....muss ich mir überlegen...hat die direkte Schaltung über Batterie und Relais irgendwelche sonstigen Auswirkungen auf das Bordnetz? Brennen die Biluxbirnen da nicht noch viel früher durch bzw. die normalen H4 Birnen?

    Wo und wie könnte man diese 2 Relais am Besten unterbringen?

    Der Vorbesitzer schraubt nicht selbst; er wollte bei seinem Schrauber klären, ob er die Ölfangbleche herausgenommen hat (sicherlich nicht). Bislang keine Antwort. Auch stimmt der Preis nicht: 7k5 für solch eine Baustelle ist einfach zu viel. Habe Abstand genommen.

    Wenn von Euch jemand eine brauchbare TS400 anzubieten hat...bitte anbieten!

    :leute: ...das ist ja nahezu Wucher... :dollar: :dollar: :dollar:

    Nein grundsätzlich schadet es nicht, das stimmt. Aber viel wichtiger als ein H4 Einsatz ist das umbauen der Schaltung auf Relais, danach ist Bilux schon so hell wie H4. :idee:

    :h ...erklär mir das mal genauer, Micha... :neugier: ....ne Elektriktricks sind nicht mein Fachgebiet...

    Klaus, wozu brauchst Du gutes Licht, abends ist’s doch kalt und dunkel, da fährst Du eh nicht. 😉

    Hast eigentlich Recht, Micha, aber da die GT550 den normalen H4 Lampeneinsatz verkraftet, ganz im Gegensatz zur GT250, dachte ich, das schadet ja grundsätzlich nicht...

    :idee:

    Moin,

    ich vermute auch verdrehte Betätigungswelle an der Pumpe. Aber die Ölpumpe nicht aufmachen! Nur die Welle 180° drehen und gut ists. Ich habe auch mal Nebelwände gezaubert :-). Gruss Martin

    ...wurde mir zwischenzeitlich klar...da ich das nur einmal gemacht habe, war's in den grauen Lappen nicht mehr präsent :lachen:

    Ich nehme an, beim Abnehmen des Deckels droht bei Wiederverwendung der alten "Kopfdichtung" Inkontinenz :?:

    Hatte ich mir auch schon überlegt aber da in meiner Lampensammlung in der Garage noch 2 "neue" vermutlich aus früheren Autojahren gelagerte H4 Birnen vorhanden waren, habe ich mich fürs H4 Normallicht entschieden...jetzt ist immer noch eine über...

    OK, die jetzt Eingebaute hält vermutlich wieder 6 Jahre, dann nochmal 6 Jahre für das letzte Exemplar, dann sind wir im Jahr 2036 und ich bin dann ein Methusalem mit 79 Jahren. :leute:


    Bin also vermutlich auch durch mit dem Thema :lachen:  :bier: , bin aber trotzdem gespannt, ob ich da noch Moped fahren kann...

    :hm: dieser H4 Einsatz sieht dem von GTReiner in 2012 gekauften Einsatz absolut ähnlich, hatte damals schon 32 € gekostet...bereits beim ersten Mal Lampenwechsel nach 5 - 6 Jahren sind sämtliche Klammerhalterungen/-ösen am Lampenkörper weggebrochen, das Material an den Aufhängepunkten war wohl zu spröde.

    Und ihr dürft mir glauben, es hatte nix mit Grobmotoriker zu tun...egal, ich habe die Klammer an den 3 End-/Haltepunkten einfach mit Konstruktionskleber festgemacht...vor 2 Wochen war dann erneut ein Wechsel der H4 Birne notwendig, also Klebepunkte der Klammer gelöst, Birne gewechselt und dann Klammer wieder verklebt.

    Jedenfalls ist dieser Einsatz von Reiner Schrott...


    Ich hoffe, dass der Einsatz aus der Bucht da besser ist...


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    Habe den Widerspruch beim Hebelmontieren bemerkt und mache es so wie Andre es beschreibt.Bin gespannt...

    Du wirst sehn, das war's...aber deine Lokomotive wird danach noch ne Weile alles einnebeln :lachen: ...es dauert schon bis das Öl aus den Püffen "rausgebrannt" ist...ich weiß das aus eigener Erfahrung...

    Danke für die Tipps ,allerdings ist es so dass sie gerade bei Vollgas sehr heftig qualmt...

    Auch das dürfte normal sein, was meinst du wie viel unverbranntes Öl bei verkehrt eingebauter Achse da im Kurbelhaus und anschließend in den Töpfen landet...und dann bei Vollgas und entsprechender Hitzeentwicklung des Motors und der Püffe qualmt...

    Tja André, ich kann mich an deinen Fall gut erinnern, scheint nahezu bei allen GT's der Fall zu sein...bei meiner 550er war's auch so...

    :wacko:

    Hallo liebe Mitglieder ,

    habe meine 550er jetzt zugelassen .Ich hatte ja dies Problem mit der unvollständigen FIN . Da hat sich der TÜV Prüfer aber nicht dran gestört .Habe jetzt die ersten 350 km gefahren und einen ziemlich hohen Ölverbrauch gemessen -knapp 1 Liter.Das entspricht ca. 1-20 Verhältnis .Habe daraufhin nochmal die Markierungseinstellungen am Hebel und Vergaser kontrolliert-sah aber ok aus.Allerdings -und das wurde in einem anderen Thread schon mal angesprochen,geht der Hebel nicht von alleine ganz zurück über die Strichmarkierung hinaus.Angeblich soll das normal sein.Ich habe den Hebel aber mal runtergenommen und die Feder angeschaut.Die sieht irgendwie vermurkst aus ,so erscheint es mir.Ich finde auch nirgends ein Bild im Katalog von ihr.Deshalb wollte ich euch mal fragen ob die vielleicht verändert wurde.Habe Bilder angehängt.

    Vielen Dank im voraus.

    Gruß Uwe

    Hallo Uwe...dass der Hebel nicht immer von alleine zurückspringt, ist vollkommen normal, jedoch dürfte bei dir, ääääh natürlich bei deiner Suzi, die Ölpumpenhebelachse um 180 ° verdreht sein, wenn dem so ist, dann fördert die Pumpe im Leerlauf voll und bei Vollgas extrem wenig....deshalb Vorsicht !!!


    Die Feder dürfte so genau richtig sein...


    Mach die Ölpumpe oben auf, und hebe vorsichtig den Deckel ab, dann kannste die Achse um 180 ° drehn und das Teil wieder zuschrauben...danach darf die Ölpumpe je nach Ausführung auf ca. 1000 km 1 Liter Öl verbrauchen....

    Korrektur...bei mir ist es wohl zu lange her...war in 2012, deshalb war mir nicht mehr bewusst, dass man den Deckel oben nicht demontieren muss, um die Achse zu drehen...Danke André

    Seltsam ist das aber schon, denn im Bordnetz stehen bei unseren alten Ladies grundsätzlich so um die 12,5 V zur Verfügung...:hm:


    ...was für ne besondere Zündanlage ist das denn genau :?:  :neugier:

    ...ich würde auch eher einen Fehler bei der elektronischen Zündanlage vermuten...


    @NSR400R: schließ doch einfach die Kontaktzündung an, dann hast du sofort ein Ergebnis...wenn es damit funzt, dann wäre der Übeltäter doch ermittelt...und du sparst dir das Geld für Zündkerzen, -stecker und Zündspulen...

    Auch T305 und T350 haben die gleiche Kurbelwelle wie GT250KL. Das Teil sollte also auch in einer leistungsgesteigerten T250/GT250KL (~TR250) problemlos zurechkommen.

    ...na das mit der verdrehten KW bei den GT250 Modellen war dann wohl eher ein Gerücht oder aus Einzelfällen wurde ein Heißluftballon gemacht... :wacko:

    Hallo Klaus,


    den Bolzen kann ich mir zur not aus VA Stahl selber drehen / Fräsen.

    Aber die richtigen Federn und die Lasche bräuchte ich dennoch.

    Wenn ich die Teile hier über das Forum beziehen könnte, dann wäre mir schon sehr geholfen.

    Ist mir schon klar...die Federn werden ganz sicher nicht in Einzelanfertigung, sondern nur ab einer bestimmten Stückzahl produziert, es sind nämlich keine Standardfedern...wir waren zu zweit bei der Fa. Gutekunst in Metzingen und haben Musterfedern vorgelegt...da wir die Lieferscheine/Rechnungen vorliegen haben, wäre eine Nachfertigung dort oder auch bei einer anderen Federfirma theoretisch problemlos möglich...die Federraten, -stärken und Längen stehen in den Papieren aber Gutekunst macht das nur ab einer Stückzahl von 50 aufwärts...


    Also Jürgen häng dich an Martin ran und frag den, ob er hier im Forum Bestellwünsche sammeln will/kann...wärst du evtl. selbst in der Lage diese Bolzen in etwas größerer Stückzahl (50 +) anzufertigen?