Hallo Andre,
3,37 mm ist richtig. Da muss es sich um einen Druckfehler handeln,
Grüße
Bernard
Hallo Andre,
3,37 mm ist richtig. Da muss es sich um einen Druckfehler handeln,
Grüße
Bernard
Display MoreHallo Andre,
3,37 mm ist richtig. Da muss es sich um einen Druckfehler handeln,
Grüße
Bernard
..mir sind die Millimeter völlig wurscht...ich geh voll auf die werksseitigen Markierungen...
Gut dann, sollte meine Einstellung doch einigermaßen passen.
Markierungen gibt es bei mir keine mehr da ich auf elektronische Zündung von sparcon umgerüstet habe.
Alles gut die Kiste rennt, schuld war der mittlere Schwimmer, der ein Taucher war.
Jetzt rennt die GT.
Falls noch jemand eine Idee hat wo es noch passende Schwimmer gibt gerne her damit. Habe im Moment nur ein Provisorium verbaut.
...die von Hoffi sind auch orischinal...und günstiger...
Sehe gerade der GT-Reiner hat sie auch noch gelistet für 17,10 €.
Sogar bei Suzuki gibt's die noch.
Also wenn's etwas noch genug gibt dann sind es diese Schwimmer.
Gruß
Bernard
Vielen Dank für die zahlreichen links.
PS: Meine Kanalbearbeitungen fahren sich sehr gut, zieht ab mittlerer Drehzahl bärisch an und dreht locker bis weit in den roten Bereich ohne merklich schwächer zu werden.
Kurze Frage noch: Findet man den Leerlauf grundsätzlich so schlecht an den GTs, oder ist das nur bei meiner so?
Leerlauf geht oft schwer rein, Gruss Martin
Tip von BB, die federbelastete Gangbolzen, hat eine Tendenz zu verschlammen und dann klemmt es gerne.
Nach dem Wechsel zu 80w90 Getriebeöl und dem Reinigen des Bolzen, geht von außen, keine Probleme mehr.
Der Motor ist innen komplett sauber (sodagestrahlt und mehrfach gespült), sowie mit GL90 befüllt.
Der Rastbolzen ist sogar neu, da dieser fehlte...
Evtl hilft ja eine stärkere Anfasung/Verundung am Bolzen, würde ich aber erst beim nächsten Ölwechsel versuchen.
Tip von BB, die federbelastete Gangbolzen, hat eine Tendenz zu verschlammen und dann klemmt es gerne.
Nach dem Wechsel zu 80w90 Getriebeöl und dem Reinigen des Bolzen, geht von außen, keine Probleme mehr.
...was zur Hölle ist der Gangbolzen bzw. Rastbolzen...
Meint ihr das Teil hier
jupp, Nr. 17
Genau, das Teil ist mir von anderen Mopeds auch als Leerlaufarretierung bekannt.
Tip von BB, die federbelastete Gangbolzen, hat eine Tendenz zu verschlammen und dann klemmt es gerne.
Nach dem Wechsel zu 80w90 Getriebeöl und dem Reinigen des Bolzen, geht von außen, keine Probleme mehr.
jupp, Nr. 17
Es ist also tatsächlich der kleine Metalldödel, der da hinter der vermeintlichen zweiten Ölablassschraube in der unteren Gehäusehälfte sitzt.
..wenn mir jetzt noch einer erklären könnte, warum die Verschlammung (kann ich bestätigen, war bei der Restaurierung in dem Bereich total versifft ) warum es mit Getriebeöl keine Verschlammung geben soll, dann hab ich wieder was gelernt...
Geh ich Recht in der Annahme, dass einem da beim Öffnen der schräg gestellten Schraube die Plörre sofort entgegen kommt, also ein Ausbau und ne Reinigung nur nach dem Ölablassen sinnvoll ist.
Hab nämlich grade letzte Woche an beiden Mopeten das Getriebeöl gewechselt.
Und weitere Frage...bei der GT250 gibt es ja auch so'n Teil, aber meines Wissens kommt man an dieses jedoch nicht von außen dran...lieg ich da richtig
Verschlammend wird es immer geben, unabhängig von der Ölsorte. Ich habe den Ölsortenwechsel deshalb erwähnt, da ich nicht mit Sicherheit sagen kann, welche der beiden Maßnahmen, diejenige war, welche es verbessert hat.
Ich vermute, es ist eine Kombi aus mehreren Dingen. Ich habe über die Jahre festgestellt, dass wenn sich das Bike noch bewegt, der Leerlauf besser rein geht.
Zur 250, die hat ein anderes System und zwar über einen Hebel. Du hast 2 federbelastet Bolzen, einen im Gehäuse und einen in der Schaltwalze. Schau dir mal Zeichnung im T250 Handbuch an.
Verschlammend wird es immer geben, unabhängig von der Ölsorte. Ich habe den Ölsortenwechsel deshalb erwähnt, da ich nicht mit Sicherheit sagen kann, welche der beiden Maßnahmen, diejenige war, welche es verbessert hat.
Ich vermute, es ist eine Kombi aus mehreren Dingen. Ich habe über die Jahre festgestellt, dass wenn sich das Bike noch bewegt, der Leerlauf besser rein geht.
Zur 250, die hat ein anderes System und zwar über einen Hebel. Du hast 2 federbelastet Bolzen, einen im Gehäuse und einen in der Schaltwalze. Schau dir mal Zeichnung im T250 Handbuch an.
Moin Mario...ich habe jetzt mit beiden Mopeten seit der Restaurierung nahezu 50Tkm zurückgelegt..bei der GT250 lässt sich der Leerlauf im Stand genauso schwierig schalten, wie bei der GT550...deshalb schaltet sicherlich jeder erfahrene GT-Driver nicht im Stand, sondern grundsätzlich so lange das Moped sich noch vorwärts bewegt.
Bei der GT550 habe ich allerdings auch bei der Nochvorwärtsbewegung ab und an diese Leerlaufschaltprobleme...
Werde künftig anlässlich des Ölwechsels und nach dem Ablassen des Altöles auch die "Nichtölablassschraube" öffnen, den besagten Dödel rausholen und reinigen, dann müsste es ja eigentlich grundsätzlich besser werden...das Leerlaufschalteproblem.
Also nochmals die Frage...beim Öffnen der schräggestellten Schraube läuft das Öl raus
Natürlich, ist wie eine Ölablassschraube.
Natürlich, ist wie eine Ölablassschraube.
...dann könnte man ja einfach beim Ölwechsel beide Schrauben quasi "gleichzeitig" öffnen...und der Sumpf in diesem Kanal und um den Dödel herum wird dabei gründlich ausgespült...
Beschwert euch nicht über Leerlauffindung, ihr habt noch nie ne Benelli TNT/TreK bewegt.....
Beschwert euch nicht über Leerlauffindung, ihr habt noch nie ne Benelli TNT/TreK bewegt.....
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...hab mich nie beschwert...bin das leidige Leerlaufschalten längst gewohnt, bin aber auch gespannt, ob man bei der GT550 ne Änderung spüren kann, wenn man den Leerlaufarretierschalter reinigt...
Ducati Monster. Meine Frau hatte mal so ein Ding. Im Leerlauf war es völlig unmöglich, den Leerlauf im Stand rein zu bekommen. Selbst im ausrollen ging das kaum. Motor aus und er war beim ersten Versuch drin. Dazu dann diese Kupplung für richtige Tiere mit unmöglich hoher Handkraft und du bist nach der 3. Ampel fix und fertig. Da lobe ich mir meine T/GT's. So lange die noch leicht rollen, geht das immer. Im Stand aber meistens auch. Wenn alles vernünftig eingestellt ist, also auch die Kupplung gut trennt.
Eben hat sich mir noch eine GTspezifische Frage aufgedrägt und zwar geht es um die LiMa.
Ich wollte eben mal prüfen, ob meine Anlage auch läd, nicht das ich demnächst bei der TÜVprüfung stehe und die Batterie ist leer.
Läßt sich die Ladespannung bei der GT mit einem einfachen elektron. Multimeter prüfen, oder ist das grundsätzlich so nicht machbar?
Ich frage weil meines gerade je nach Drehzahl munter zwischen 10 und 100V hin und her sprang.
Eigentl. sollte der Regler doch alles über 14,5-15V wegschalten, meine ich.
Also ist entweder mein Multimeter, oder der Regler Schrott befürchte ich jetzt.
Von defektem Meßgerät oder Regler mal abgesehen:
Die Zündung macht auf dem Bordnetz schöne Spannungsspitzen, welche viele Digitalmultimeter nicht mögen, bzw. sie sind zu achnell und zeigen die Spitzen mit an. Wenn Du direkt an der Batterie misst und selbige noch gut intakt ist, wird das Problem weniger stark auftreten, da sie die Spannung glättet..
Wenn möglich, verwende ein Analogmeßgerät.
Und wieder mal die Gelegenheit, das Nachrüsten einer Ladekontrollleuchte zu empfehlen, dann merkst Du sofort, wenn die LiMa nicht arbeitet.
OK schauen wir mal was ein analoges sagt.
Bisher ging das zwar immer mit meinem digitalen Billigteil, aber eine GT hatte ich ja auch noch nicht zwischen den Fingern bisher. Und so ganz vetraut hab ich dem Multimeter in letzter Zeit schon nicht mehr....
OK schauen wir mal was ein analoges sagt.
Bisher ging das zwar immer mit meinem digitalen Billigteil, aber eine GT hatte ich ja auch noch nicht zwischen den Fingern bisher. Und so ganz vetraut hab ich dem Multimeter in letzter Zeit schon nicht mehr....
...also mein digitales Würth Multimeter zeigt immer wunderbar an...von Spitzen nichts zu sehen...
So gestern kam das neue analoge Multimeter, habe eben mal getestet.
Das steht stur bei etwa 12-13V egal wie ich am Hahn drehe, de Regler scheint also i.O.
Und da das moped gerade lief hab ich auch gleichmal mein dB-Messgerät angemacht.
Ist jetzt nichts geeichtes oder so, aber gibt einen schonmal eine Vorstellung.
Standgeräusch bei Leerlaufdrehzahl von ca. 1000U/min 72-74dB, bei 1/2 Nendrehzahl als ca. 3200-3400U/min 84-86dB.
Das klingt doch wirklich sehr angenehm und ich meine damit kann ich mich beim TÜV blicjen lassen.
......bei 1/2 Nendrehzahl als ca. 3200-3400U/min 84-86dB......
Wie war die Meßanordnung?
Ich war die Messanordnung, neben dem Moped stehend, eine Hand am Gas, in der anderen das Messgerät etwa 50cm vom Auspuff entfernt, die 45° waren wohl eher 60° da mein Arm zu kurz ist.
Wie gesagt, nix Genaues nur fürn ersten Eindruck.
Dafür reichts......