Vor ein paar Tagen gabs im Guckiphon einen Bericht über die Rennbootszene In der DDR. Interessant fand ich die Bilder der Motoren, alles 2T. Besonders interessant fand ich einen Motor mit einer variablen Auspufflänge, zu sehen in Minute 14.
Blick übern Zaun
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Wow...sehr interessant....die haben ja den Zweitaktmotor bis zur Grenze ausgereizt...Wahnsinn...
Die Motoren sind der Hammer...da war uns die DDR haushoch überlegen trotz der vormals stinkenden Trabbimotoren...
Mario...du könntest dich doch an die Arbeit machen und für unsere Suzies ein Auspuffsystem mit variabler Länge konstruieren...
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...und hier ist der neu entwickelte Arens Zweitaktmotor mit Direkteinspritzung für Boote als kompakter ultraleichter sog. Range Extender...
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Alles anzeigenWow...sehr interessant....die haben ja den Zweitaktmotor bis zur Grenze ausgereizt...Wahnsinn...
Die Motoren sind der Hammer...da war uns die DDR haushoch überlegen trotz der vormals stinkenden Trabbimotoren...
Mario...du könntest dich doch an die Arbeit machen und für unsere Suzies ein Auspuffsystem mit variabler Länge konstruieren...
Dann bekommst du aber auch so einen "Gasgriff" mit nem halben Meter Weg
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...da fragen wir doch mal den Markus...der weiß mit Sicherheit, was der GT250 Motor wiegt...und vergesst nicht die Einspritzung und was- weiß-ich-noch-Technik dieses neu- /fortentwickelten 2-Taktmotors...
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N´abend zusammen,
auch von Suzuki gibt es Marine Motoren.
Sicher weiss ich das der Gt125 Motor in einem Aussenborder werkelte.
Wahrscheinlich ist doch, das Kolben Zylinder und Pleuel auch in anderen Aussenbordern verwendet wurden.
Gruss Jörg
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Ganz toll was da im Osten unter sehr schwierigen Randbedingungen auf die Beine gestellt wurde.
In dem Film findet aber kaum Erwähnung, das in der DDR in erster Linie die kleinen Hubräume beliebt waren, während in der EM und WM die größeren Klassen anzutreffen waren.
Da gab es dann auch gr. Namen aus dem Westen wie König Motorenbau (115 von 130 möglichen WM -Titeln) , deren Bootsmotoren auch Erfolge im Motorradrennsport einfuhren.
So ein König Vierzylinder Boxer ist auch in der Dokumentation kurz zu sehen, es wurde aber nicht weiter darauf eingegangen welch große Bedeutung er hatte.
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Die Motoren werden noch heute in Tschechien nachgebaut, da im klassischen Seitenwagen Rennsport noch populär.
