Wassertropfen habe ich auch regelmäßig nach der Fahrt unter dem Moped. Man muss auch mal ignorieren können
Gruß
Dirk
Wassertropfen habe ich auch regelmäßig nach der Fahrt unter dem Moped. Man muss auch mal ignorieren können
Gruß
Dirk
Sobald der Motor läuft kommt ca. alle 2-3 Sekunden ein Tropfen. Das ist mir zu viel. Im Stand tropft nach ner Weile absolut nichts mehr aus der Kontrollöffnung.
Das Metallteil habe ich noch hier entdeckt, sonst auch überall out of stock: https://www.suzytwo.co.uk/ours…EAT-WATER-PUMP-GT750.html
…, danke, das Teil hat GTReiner sogar noch mit 42,80€ inkl. MWSt auf seiner aktuellen Liste geführt
Als ich meine Gt gekauft habe war auch die Wasserpumpe leicht undicht. Damals wollte ich die Pumpe mit einem Simmerring von Yamaha wieder instand setzen, glaub RD 350 . Das Einzige größere Problem war glaub die Welle, wollte mir damals noch ein Kollege verchromen. Ich habe aber erst da gehört das es noch neue originale Pumpen gibt und habe das dann natürlich sein gelassen. Ich glaube sogar das der Dichtring in das Pumpengehäuse gepasst hat. Der Aufwand wäre jedenfalls nicht besonders groß gewesen. Vielleicht mal für später ...
Jo, und gerade mal nachgesehen. Die Pumpe liegt zusammen gebaut im Keller. Die Welle scheint geschliffen (wegen Rost denk ich mal) zu sein und sollte wahrscheinlich nur noch verchromt werden damit sie nicht einläuft, ist aber schon recht lange her. Vielleich mal darüber nachdenken, wird ja so langsam immer weniger mit Neuteilen.
Die Dichtringe sind zweiteilig, glaube ich wollte da noch eine Bohrung für den Wasserablauf machen, glaube das geht.
Ich würde es erst mal mit Kühlerdichtmittel probieren, hilft manchmal, Gruss MArtin
Gut gesprochen Häuptling.
Lt Suzuki gehört es eh ins Kühlwasser.
Moin, ich habe mir jetzt das Wapu Repset, das Gegenstück zum Dichtring und ne neue Gehäusedichtung beim Reiner bestellt und dann sollte es hoffentlich wieder dicht sein
Gruß
Markus
Ich hoffe die Laufspuren waren der Grund der Undichtigkeit
davon würde ich mich mal ganz stark ausgehen.....
davon würde ich mich mal ganz stark ausgehen.....
Ja, Pumpe ist wieder dicht, zumindest die ersten 50km
Bin gerade zufällig drauf gestoßen. Was machen denn die Pumpen? Waren die Reparaturversuche erfolgreich?
Gruß
Dirk
Nur mal als gedanklichen Anstoß, wenn hinsichtlich der Pumpen alle Stricke reißen:
Wenn man die Pumpe ausbaut und die Anschlüsse bzw. Öffnungen zum Getriebe verschließt, dann könnte man auch eine elektrische Pumpe in die Kühlwasserleitung integrieren.
Das haben schon einige gemacht!
Das haben schon einige gemacht!
Ahh, okay … hast du einen Überblick, welche Pumpen sich dafür eignen?
Die mechanische Wasserpumpe des Büffels fördert bei 6000U/min 66 Liter pro Minute, die elektr. Wasserpumpen in vertretbarer Größe ca. 20l/min. Wäre interessant ob das ausreicht. Der größte Vorteil der elektr. Pumpe ist die Möglichkeit, selbst bei stehendem Fahrzeug und Standgasdrehzahl die Wasserpumpe mit voller Leistung laufen zu lassen. BDK hat z.B. eine elektr. Pumpe im Programm, die ist aber wohl identisch mit den verbreiteten Pumpen für Zusatzheizer im PKW Bereich.
Die mechanische Wasserpumpe des Büffels fördert bei 6000U/min 66 Liter pro Minute, die elektr. Wasserpumpen in vertretbarer Größe ca. 20l/min. Wäre interessant ob das ausreicht. Der größte Vorteil der elektr. Pumpe ist die Möglichkeit, selbst bei stehendem Fahrzeug und Standgasdrehzahl die Wasserpumpe mit voller Leistung laufen zu lassen. BDK hat z.B. eine elektr. Pumpe im Programm, die ist aber wohl identisch mit den verbreiteten Pumpen für Zusatzheizer im PKW Bereich.
Wolfgang dein Link ist fehlerhaft...meintest du die hier:
Wolfgang dein Link ist fehlerhaft...meintest du die hier:
sorry - ja genau. Die gibts von verschiedenen Herstellern wie Pierburg, Bosch etc. Ich verwende 2 davon in meinem RD500 Rennmotor, reicht aber trotzdem nicht so richtig
Wobei der RD-Motor vermutlich n das Volumen höhere Anforderungen stellt. Angeblich ist der GT-Motor thermisch ja üppig dimensioniert.
Hast du mal Maẞe für die Pumpe? Ich habe auch noch eine von Bosch gefunden, die durchaus interessant aussieht. Aber mit Daten ist es nicht so üppig bestellt.
das sind die Abmessungen der Pumpe die BDK anbietet, im Prinzip sind die von allen Herstellern sehr ähnlich. Die Anordnung des Zu- und Abganges variieren je nach Fahrzeugmodell. Stromaufnahme liegt bei ca. 1.5A bei Volllast. Sinnvoll ist das Ganze nur mit einem elektron. Thermostat, der die Förderleistung je nach Kühlmitteltemperatur regelt, das ist voll programmierbar. Gibts z.B. bei ZEELTRONIC. Ich hab 2 völlig getrennte, unabhängig voneinander geregelte Kühlkreise, je einen für die untere und obere Zylinderbank (RD500 ist ein V4). Die besprochenen Pumpen haben eine Förderleistung von 13l/min bis 20l/min, der Wasserbüffel angebl. 66l/min ( die Info hab ich in irgendeinem Servicemanual einmal gefunden).
Ich hab 2 völlig getrennte, unabhängig voneinander geregelte Kühlkreise, je einen für die untere und obere Zylinderbank (RD500 ist ein V4). Die besprochenen Pumpen haben eine Förderleistung von 13l/min bis 20l/min, der Wasserbüffel angebl. 66l/min ( die Info hab ich in irgendeinem Servicemanual einmal gefunden).
Moin...hier die Daten aus besagtem Service Manual
Im normalen Fahrbetrieb bist du dann also eher bei Volumenströmen von 30 - 40L/min. Das heißt, eine Pumpe mit 40L/min sollte für den normalen Fahrbetrieb ausreichen, wenn der Motor ohnehin thermisch großzügig dimensioiert ist. Mit Dauervollgas fahren vermutlich die wenigsten.
Die Bosch-Pumpe oben ist 15cm lang. Die Frage ist, wo man so etwas unauffällig unterbringt. Ich würde dann aber keine elektronische Regelung einbauen, sondern die Pumpe mit Volllast laufen lassen.
Der Büffel hat eine Pumpenunterstützte Thermosyphonkühlung, deshalb hat er auch die dicken Kühlerschläuche. Baut man da eine elektrische Pumpe ein hebelt man das über den verengten Durchlass natürlich aus.
Die Pumpenunterstützung braucht das Kühlsystem nur bei langsamer Fahrt und im Stand. Ich bin schon ohne Pumpenantrieb, Zahnrad zerbrochen, 250km auf der Autobahn nach Hause gefahren, es war zwar Anfang Oktober, das Kühlwasserthermometer war im normalen Bereich.
Der Büffel hat eine Pumpenunterstützte Thermosyphonkühlung, deshalb hat er auch die dicken Kühlerschläuche. Baut man da eine elektrische Pumpe ein hebelt man das über den verengten Durchlass natürlich aus.
Die Pumpenunterstützung braucht das Kühlsystem nur bei langsamer Fahrt und im Stand. Ich bin schon ohne Pumpenantrieb, Zahnrad zerbrochen, 250km auf der Autobahn nach Hause gefahren, es war zwar Anfang Oktober, das Kühlwasserthermometer war im normalen Bereich.
Dann könnte man die Pumpe in einen Bypass stecken und den ursprünglichen Kreislauf so lassen. Das würde bedeuten, dass man 2 Y-Stücke benötigt.