auch das funktioniert nicht schlecht. Ist nur meist etwas Sauerei, weil immer was an der Entlüfterschraube vorbei geht.
Gruß Dirk
GT550K Bremszylinder
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Hab ich ja gesagt an die Leitung/en klopfen. Oft sitzt auch noch ein Luftsack in der Verteilung an der unteren Gabelbrücke.
Übrigens Bremsflüssigkeit ist nicht mehr aggressiv gegenüber Kunststoffen, wenn man sie gleich mit Wasser abspült.
Ich nehme dafür immer einen Pumpsprüher.
Gruß Micha
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Hallo Micha
Verwendet ihr keine Silicon Bremsflüssigkeit ich dachte bei Oldtimer
ist das ein muß.Ätzt und Gammelt nicht
zieht kein Wasser. Fahr ich schon seit langem ohne wechseln.Ich fand das sinnvoll weil die Repsätze so teuer sind
Gruß Wolfgang
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Hallo Micha
Verwendet ihr keine Silicon Bremsflüssigkeit ich dachte bei Oldtimer
ist das ein muß.Ätzt und Gammelt nicht
zieht kein Wasser. Fahr ich schon seit langem ohne wechseln.Ich fand das sinnvoll weil die Repsätze so teuer sind
Gruß Wolfgang
...Wolfgang wozu diesen völlig überteuerten Saft nehmen, wenn da als Hinweis dabei steht:
"Auch DOT 5 Silikon Bremsflüssigkeit nimmt Luftfeuchtigkeit auf, bindet diese aber nicht. Daher muß auch DOT 5 Silikon regelmäßig gewechselt werden"...
Da nehm ich doch lieber die stinknormale Bremsflüssigkeit zum Viertelspreis...schließlich ist man ja Schwabe...
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Stimmt auch wieder.Hast du schon mal
eine Doppelscheibenbremsanlage fertig
gemacht.die über 20 Jahre gestanden hat.Sowas willst du so schnell nicht
nochmal.Da erscheint dir der Saft recht
billig.Für das Amerikanische Militär entwickelt weil bei denen die Bremsen
zu oft festhingen.Okay ich bin kein Militär ich mag bĺoß keine festgegangenen Bremskolben oder Bremspumpen die elende Kratzerei erspar ich mir lieber
Gruß Wolfgang
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....genau deshalb bleib ich beim Altbewährten ....wer weiß schon, wie die Reprogummis an den GT-Bremsen reagieren auf diese neuartige Silikonbremsflüssigkeit....
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Also ich habe die vor 4Jahren in meine
auf Doppelscheibe umgebaute RD250Lc
eingefüllt weil das Material der Bremssättel (Nut für Kolbenabdichtungsgummis ) durch ocidation und deren Entfernung gelitten
hat.Um die schon einmal oxidierte Oberfläche nicht zu einer erneuten Ocidation anzuregen eben Siliconbremsflüssigkeit für Harley von meinem Bruder gel....t.Bel-Ray ist bei dem wohl serienmäßig drin.Hat also nur
meinem Bruder geschadet echt Teuer.Ich habe mich aber vorher in Oldtimerforen etwas schlau gemacht die kippen das in ihre alten Fahrzeuge.In
Meiner Gt185 nach festhängender Bremspumpe auch schon 2Jahre.
Gruß Wolfgang
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Gibt's noch mehr Langzeiterfahrungen mit DOT5 in unseren oder vergleichbaren Fahrzeugen?
Gruß Bernard
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Hallo Bernard
Ich muß gestehen das ich an meiner Gt185 die Universal Stahlflexleitung für
TÜV (keine Abe) abgebaut habe und die
45Jahre alten Orginal Bremsschläuche
montiert habe (Bischen Radglanz drauf und schon sahen sie wesentlich jünger aus) und dann zu faul war die Stahlflexleitung wieder zu montieren.
Wenn solche alten Bremsschläuche DOT5 Silicon vertragen kann das nicht
schlecht sein.Wenn ich irgend einen
Bremsschaden durch DOT 5 habe sage ich Bescheid.Ist bei Harley echt Serie.
Gruß Wolfgang
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Alles anzeigen
Hallo Bernard
Ich muß gestehen das ich an meiner Gt185 die Universal Stahlflexleitung für
TÜV (keine Abe) abgebaut habe und die
45Jahre alten Orginal Bremsschläuche
montiert habe ...
Gruß Wolfgang
....versteh ich jetzt überhaupt nicht Wolfgang...normalerweise kriegt man Stahlflexleitungen problemlos mit ABE für jedes Moped...habe die an beiden mit ABE eingebaut und der TÜV wollte die noch nie sehen bzw. prüfen....
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Ich kenne auch Leute, die es in 60 Jahre und älteren Autos fahren. Es soll keine Probleme geben da gab es auch mal einen Bericht in der Markt. Man muss aber vorher das Bremssystem komplett entleeren und reinigen. Also einfach aufkippen is nicht.
Gruß Micha
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Das mit der Leitung war so
1) Nur eine Leitung
2) Man könnte sehen das das so nicht richtig ist
3) Keine ABE nichts
4) TÜV 1998 und 2o18 hingefahren 20 Jahre gedacht ich hätte die Abgemeldet.
War aber die andere habe zwei.Erst gemerkt als meine Bank gewechselt habe
und eine Steuermahnung vom Hauptzollamt bekam. Habe die Maschine
dann aufbereitet.Die kostet an Steuer und Versicherrung ich glaub 50€ im Jahr das Merkst du echt nicht.Da wollt ich dann beim TÜV kein Risiko eingehen der ist mir schon sehr entgegen gekommen.
Die Zulassung war auch weg .Versuch mal nach 20 Jahren ohne TÜV eine .Entschuldige ich verzettelt mich
Gruß Wolfgang
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Die afrikanische Methode wäre mit einer Spritze die Bremsflüssigkeit hochzudrücken.
Standart methode an Fahrrädern mit Scheibenbremsen.
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Wenn jemand seine Bremsanlage überholt hat(Bremspumpe,Sättel und vielleicht sogar Anti-Dive) und bekommt die Bremse dann nicht entlüftet ist es doch naheliegend erstmal zu prüfen ob demjenigen kein Fehler unterlaufen ist.Da aber ein Fehler nur bei der.Bremspumpe nicht sichtbar ist muß geprüft werde ob die überhaupt Druck(Pumpt) aufbaut.Also Leitung ab ,Daumen drauf und Pumpen.Dadurch kann der Pumpenkolben gar nicht anders als sich die Flüssigkeit durch das kleine Loch im Ausgleichsbehälter zu ziehen (wenn alles richtig). Spätestens nach dem dritten durchziehen sollte es am Daumen vorbei spritzen.Dann Hebel festhalten und Leitung wieder dran.Nun seht einer normalen Entlüftung nichts mehr im Weg.
Gruß Wolfgang
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Mit Langzeiterfahrung wg. DOT 5 kann ich etwas aushelfen, bei den Rennern benutze ich nichts Anderes seit Jahren, warum? Weil es schon drin war als ich sie bekam! Habe ich zwar auch mal gewechselt, jedoch nur bei Umbau bzw. wenn auf Originalteile (Sättel, Pumpen) zurückgerüstet wurde. Sollte man sich für DOT 5 entscheiden muss man wissen, dass man alle Dichtungen, Gummiteile in der Anlage erneuern muss und die Anlage komplett gereinigt werden muss. Wenn es in der Vergangenheit Probleme beim Wechsel gab, waren das meist nicht getauschte und dann gequollene Gummiteile.
Harley ist übrigens bei den neueren Modellen nicht mehr mit DOT 5 unterwegs, gab bei der Inspektion wohl nicht genug zu verdienen!
Ich entlüfte übrigens am liebsten "nach oben", geht allerdings eigentlich nur bei ausgebauter Anlage, man muss die Teile, vor allem die Pumpe, in eine Position bringen, in der die vorhandene Luft nach oben entweichen kann, dabei halt immer ganz wenig am Bremshebel ziehen und damit das Ventil öffnen.
Die Afrikanische Methode habe ich mal an einer Yamaha RD80 anwenden müssen, nachdem ich einen ganzen Liter Bremsflüssigkeit durchgepumpt habe und die Luft nicht unten herauszubringen war, der Kolbenhub und das geförderte Volumen war einfach zu klein, die Blase war schneller wieder oben wie die Flüssigkeit sie beim nächsten Hub nach unten mitnehmen konnte. Mit der Spritze von unten....zwei Minuten!
Ein schwammiger Druckpunkt muss nicht unbedingt durch Luft oder weiche Leitung entstehen. Ich habe das hier mal geschrieben, das Problem ließ sich erst lösen nachdem ich die Sättel des Büffels zerlegt hatte und den dort befindlichen honigartigen Schleim hinter dem Kolben entfernt habe. Na gut, die neuen Stahlflexleitungen und die neue Bremspumpe haben nicht geschadet....aber um die ganze Flüssigkeit war es schon schade!! So erwas habe ich übrigens bei mit DOT5 befüllten Anlagen nie erlebt!
Beim Entlüften von Bremsanlagen führen offenbar viele Wege nach Rom, da wird jeder das für ihn passene Vorgehen finden und das ist ja auch gut so. Hauptsache am Ende bremst das Mopped ordentlich!!
Karl
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Ein schwammiger Druckpunkt muss nicht unbedingt durch Luft oder weiche Leitung entstehen. Ich habe das hier mal geschrieben, das Problem ließ sich erst lösen nachdem ich die Sättel des Büffels zerlegt hatte und den dort befindlichen honigartigen Schleim hinter dem Kolben entfernt habe.
Karl
Hallo Karl....ich nehm doch mal an, dass Georg auch den Bremssattel auseinander gepfriemelt und vorher gesäubert hat...
Als ich den Bremssattel meiner GT550M auseinander hatte und nur mit "massivem Druck" über den Hohlschraubenanschluss den Bremskolben rausbekommen habe, stellte ich hinter dem Kolben fest verkrustete Ablagerungen fest, die ich erst mal vorsichtig rauskratzen musste und den Hohlraum/die Bohrung für den Bremskolben habe ich anschließend ganz vorsichtig mit Ako Pads poliert, bis alle Reste wunderbar entfernt waren....
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Hallo Georg,
es gibt die Bremspumpen mit 2 verschiedenen Durchmessern. 14 mm für eine Scheibe, 5/8 Zoll für Doppelscheibe. Mit dem kleineren Durchmesser hast du logischerweise mehr Hebelweg, brauchst aber weniger Kraft.
Hast du neue Bremsbeläge? Die fühlen sich auch immer etwas weich an, bis sie eingefahren sind und komplett an der Scheibe anliegen.
Gruß Bernard
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Moin Georg,
bist du noch Standard mit einer Scheibe oder hast du umgerüstet auf 2.
Bei einer Scheibe mit 14mm Kolben sollte der Weg nicht länger sein.
Aber nochmal es gibt unterschiedliche Kolbenlängen zumindest was die Doppelscheibenpumpen angeht, aber vermutlich auch für die Einzelscheiben pumpe.
Mario
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Moin!
Ob es auch original unterschiedliche Längen des Handbremszylinderkolbens gibt, weiß ich nicht, aber bei Zubehörteilen kommt das vor.
Ich hatte diesen Repsatz vor Jahren mal als für GTs passend gekauft und fand die Kolben unterschiedlich, war extrem skeptisch, daß der Kolben funktioniert und habe den Repsatz erst liegenlassen.
HBZ_Kolben_Vergleich_(640_x_480).jpg
Als ich dann mal kurzfristig eine Repsatz brauchte und nach der Überlegung, daß es eigentlich darauf ankommt, das die Dichtmanschette an der richtigen Stelle im Zylinder steht, habe ich den Kolben dann doch mal eingebaut, und er funktioniert einwandfrei.
Der Abstand vom hier rechten Ende der Kolben bis zur Dichtlippe ist bei beiden gleich.
Den Handbremszyliner mit dem 14mm Kolben von der Ein-Scheiben-Anlage verwende ich für Doppelscheibe. Der Druckpunkt wird weicher und der Handhebelweg länger, aber man hat geringeren Kraftaufwand für die gleiche Bremswirkung als mit dem 15,xx mm Zylinder. Man muß bei dieser Anordnung die Elastizitäten im System, speziell der Leitung, minimieren, also Stahlfex oder, -soweit möglich-, Rohr verwenden und die Radbremskolben/-Zylinder so hinkriegen, daß die Kolben bzw. Bremsklötze beim Lösen der Bremse nicht oder nur minimal zurückrutschen. Ansonsten kann es passieren, daß man den Handbremshebel bis an den Lenkergriff heranzieht und keinen weiteren Bremsdruck aufbauen kann.
Ich hatte mir damals dazu einige rechnerische Gedanken gemacht, kann man bei Interesse HIER nachvollziehen
bis dann
Markus
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Moin!
Den Handbremszyliner mit dem 14mm Kolben von der Ein-Scheiben-Anlage verwende ich für Doppelscheibe. Der Druckpunkt wird weicher und der Handhebelweg länger, aber man hat geringeren Kraftaufwand für die gleiche Bremswirkung als mit dem 15,xx mm Zylinder. Man muß bei dieser Anordnung die Elastizitäten im System, speziell der Leitung, minimieren, also Stahlfex oder, -soweit möglich-, Rohr verwenden und die Radbremskolben/-Zylinder so hinkriegen, daß die Kolben bzw. Bremsklötze beim Lösen der Bremse nicht oder nur minimal zurückrutschen. Ansonsten kann es passieren, daß man den Handbremshebel bis an den Lenkergriff heranzieht und keinen weiteren Bremsdruck aufbauen kann.
bis dann
Markus
Moin Markus...ich hab an der 550er ebenfalls den normalen 14mm Kolben Handbremszylinder dran + Doppelscheibe und Stahlflex...funktioniert seit Jahren perfekt...hatte auch noch nie das von dir beschriebene Problem mit dem zu langen Hebelweg...
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Ich hatte es vor langer Zeit mal unwissentlich andersherum, also der HBZ mit dem großen Durchmesser, aber nur eine Scheibe montiert, dazu Stahlflexleitung.
Diese Kombi kann ich nicht empfehlen. Hebelweg max. 1 cm, die Einstellung des Bremslichtschalters war reine Glückssache und ich musste am Hebel ziehen wie ein Ochse...
Gruß Bernard
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...ja aber da sparst du dir ja dann die Muckibude....
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Ich bin gestern in meine Garage gekommen und hab mal Fotos der unterschiedlichen Kolben gemacht. Kurz und lang habe ich nur für die Doppelscheibenpumpe, da ich nie eine Einer-Pumpe überholt habe, habe ich auch keinen Rep.-Satz für den kleinen Durchmesser vermute aber, dass es sich dort genauso verhält.
Das Foto zeigt von oben nach unten den kleinen Kolben und den großen in ursprünglicher Ausführung, da ist auch die Dichtung breiter und dann den neuen Kolben, der ca. 2,5mm länger ist. Die neueren haben auch einen anderen Übergang vom Kolben zum Schaft. Der abgebildetes neue Typ ist hier zwar schon gebraucht, aber ich habe neue, erst kürzlich erworbene Sätze, die haben die gleichen Maße.
Ich vermute die neuen kommen aus der GS Reihe.
