Seitenständer GT 250

  • Hallo zussammen, ich habe den originalen Seitenständer nachgerüstet. Wenn man einen schlechten Tag hat und losfährt ohne ihn voher hoch zu klappen kann das mit einem bösen Sturz enden. Das möchte ich jetzt ändern. Im Netz habe ich leider keinen universal verbaubaren "Ständer-Kill-Schalter" gefunden der die Stromversorgung unterbricht, wenn er nicht hochgeklappt ist. Ggf. habt ihr ja eine empfehlenswerte "Bastellösung". Auch meine ich mal gelesen zu haben ,dass wenn man eine andere Feder verbaut und diese an einem bestimmten Punkt verankert der Ständer eigenständig hochklappt. Das wäre wohl die beste Lösung. Ich wünsche Euch einen schönen Ostermontag. Grüße Joachim

  • Hätte wohl erst mal im Forum nach ähnlichen Themen suchen sollen. Versuche mal bei Gtrainer ob er die 2 Feder-Lösung noch lieferbar ist.


    Grüße


    Joachim

  • Hallo Joachim...die Umlenkfeder gibts bei GTReiner für wenig Geld....wenn er sie noch hat....ich denke, den anderen Bolzen zum Umlenken der 2-geteilten Feder braucht man vermutlich auch...



    Hier ein Sreenshot aus dem Katalog mit Teilenummern...


    Screenshot_20210405-154625_Word.jpg Screenshot_20210405-154643_Word.jpg

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    Gruß Klaus

  • die Schalter für den Seitenständer sehen alle sehr ähnlich aus, wenn man sich da eine Halterung an den Rahmen baut, sollte auch das funktionieren.
    Muß man sich nur noch eine Schaltung überlegen, am Besten so das sie auf dem Seitenständer läuft und sowie ein Gang eingelegt wird der Motor aus geht. Ich würde mir eine Schaltung mit dem Leerlaufschalter überlegen.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Die Variante hier finde ich ganz brauchbar. Die Teile habe ich für alle Mopeds schon liegen, nur dazu gekommen bin ich natürlich noch nicht.... ;(


    Ist hier zufällig jemand in der Runde, der daraus ein Layout zum Ätzen von Platinen machen kann? Ich habe mich mal mit so einem Layout-Programm versucht, aber ich bin zu blöd dazu, schon nur den Schaltplan aufzumalen. Die Bauteileliste könnte ich hier einstellen.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • nabend...


    PCB-Layout könnte ich machen, -bin mit solchen Programmen schon länger zugange-; halte ich hier aber eher für überflüssig,
    lohnt sich doch nicht für ein Relais und die drei Dioden, die kann man direkt am Relais anlöten.
    Wenn Du aber unbedingt eine spezielle Platine willst, schick mir mal die Relais-Daten/Maße,
    und wie die Platine angeschlossen werden soll: direkt mit Steckern, oder an die Platine angelötete Kabel mit Steckern etc.
    Für die Platinenanfertigung gibt es spezielle Firmen, die günstig auch kleine Mengen/Prototypen anfertigen, ab ca. 5 Stück.


    Oder man nimmt Lochrasterplatinen für die 4 Bauteile.


    Ich habe auch schon länger so eine Seitenständer-Schaltung auf meiner 380er-Seite, mit nur einem Relais als einzigem Bauteil, abgesehen vom Seitenständer-Kontakt. Die ist allerdings mehr auf GT-original und ähnliche Elektrik abgestimmt und nicht universell.
    http://suzuki-gt380.de/gt380_dateien/elektrik/


    bis dann
    Markus

  • Moin Markus,


    die Schaltung auf deiner Seit hatte ich noch gar nicht entdeckt. Ich hatte mir die oben verlinkte mal aus dem Netz gesucht. Bis auf die Geschichte mit den Dioden entspricht sie ja deiner prinzipiell. Ich kann das als Elektronik-Null allerdings nicht bewerten. Hat der Aufbau, mal abgesehen von ein paar Bauteilen mehr, irgendwelche Vor- oder Nachteile gegenüber deiner?
    Ich hatte überlegt, möglichst kleine Platinen zu machen, entsprechend passende Gehäuse zu drucken und das Zeug dann nach Funktionsprüfung zu vergießen.
    Anschluß? Bei Verguss wahrscheinlich am besten fest verlötet? Oder kann man das vergießen auch mit z.B. Wago Leiterplattenklemmen machen? Da käme ich relativ unkompliziert für meinen Eigenbedarf ran.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Hat der Aufbau, mal abgesehen von ein paar Bauteilen mehr, irgendwelche Vor- oder Nachteile gegenüber deiner?

    Man ist damit etwas freier in der Wahl des Relais, bei meiner Schaltung muß das verwandte Relais bzw. dessen Wicklung zum Strom durch die Leerlaufkontrollampe passen.


    Deine Leiterplattenklemmen müssten ja aus der Vergußmasse rausgucken, dürfte Fertigungstechnisch etwas kompliziert werden, da würde ich eher Kabel aus dem Verguß kommen lassen, mit entsprechend zum GT-Kabelbaum passenden Steckern daran.


    Aber beim Verguß kann man erst recht die Dioden und das Relais fliegend zusammenlöten, und die Kabel daran, und dann in dem kleinen Gehäuse versenken.


    Ich habe z.B. auch die Schaltung hierfür fliegend verlötet und dann eingegossen, sind ein paar Bauteile mehr.

  • Moin Markus,


    das mit dem fliegenden Verlöten ist bei mir als Elektronik-Doofie immer so ne Sache. Üblicherweise mache ich das mindestens 3x, bis es funktioniert...
    Einen Kabelbaum nach Muster wieder herrichten oder anschließen ist die eine Sache, aber was Neues da rein knütten...... da bin ich absolut minderbegabt.
    Auf ne Platine ein paar Bauteile nach Vorgabe bestücken und löten geht noch, aber alles andere.....


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Moin Dirk....


    Willkommen im Club der minderbegabten Elektronik-Doofies :D



    Mit "ordentlich einen löten" kenn ich mich auch besser aus, als mit Platinen....



    :bier: :lachen:

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    Gruß Klaus

  • Moin...


    OK Dirk, dann schick mir die Stückliste bzw. welches Relais Du verwenden willst, dann bekommst Du das Platinen-Layout.
    Ich brauche dann auch die Maße des Gehäuses, wo das Ganze rein soll (falls schon vorhanden).


    Man könnte evntl. auch anstelle des Relais einen MOSFET verwenden (solid state relais). Vielleicht find ich mal kurzfristig Zeit das zu testen, ob das zusammen mit der Zündung zuverlässig funktioniert.


    Willst Du mit der Geschichte in Kleinserie gehen? Würde ja gehen, man bekommt ja immer mindestens eine Handvoll Platinen hergestellt.
    Oder nur für Dich selbst eine Platine selber Ätzen und Bohren?.


    Wie willst Du den Schalter am Seitenständer realisieren?


    Hier hatte ja ein Forumskollege schonmal was gebaut:


    Nochmal zu Deiner Frage nach Vor- und Nachteilen der Schaltungen:
    In meiner Schaltung wird ein Öffner-Relais verwandt, d.h das Relais ist stromlos, wenn die Zündung angeschaltet ist.
    Fällt die Relaisspule aus oder der Ständerkontakt, kann man trotzdem ohne Gebastel fahren; die Sicherheitsfunktion ist dann aber nicht mehr gegeben.
    Die Schaltung unter Deinem Link verwendet ein Schließer-Relais, das Relais ist angezogen, wenn die Zündung an ist. Fällt hier die Relaisspule aus oder der Ständerkontakt, fährt die Mopete garnicht mehr. Man müßte dann erst die Schaltung überbrücken, um weiterzukommen.


    Auch sind die Ständerschalter dementsprechend unterschiedlich: bei mir offen, bei "Deiner" Schaltung geschlossen, wenn der Ständer eingeklappt ist.




    bis dann
    Markus

  • Moin Markus,


    danke für das Angebot. Nee, Serie eigentlich nicht. Erst mal 4 Stück für mich. Und wenn dann noch jemand aus dem Forum Interesse hat, würde ich ggf. Platinen zum Selbstkostenpreis abgeben und die Daten für den 3D-Druck zur Verfügung stellen. Je nachdem, wie die Preise für die Fertigung aussehen und ob hier ggf. Interesse besteht, würde ich entsprechend ordern.


    Die Liste der Teile schicke ich dir per Mail.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Das ist ja grundsätzlich auch o.k. Wenn du aber mal mit ordentlich Gepäck fährst und dann zum Absteigen jedes mal den Ständer mit dem Fuß vorne halten und das Moped drauf fallen lassen musst, ist das kein sonderlich schönes Gefühl. Da ist mir die elektrische Absicherung sympathischer.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Also ich Steig erst ab und Klapp dann den Ständer aus. :D


    Aber Spaß beiseite, ich habe alle drei Konzepte, nicht selbsttätig einklappend, einklappen über Feder und elektrisches Gadget, länger benutzt und ich tendiere mittlerweile zur Feder Variante. Die ersten beiden hab ich beide am Büffel benutzt und keine Probleme gehabt, auch nicht mit dem manuellen Einklappen. Nur wenn man zwischen drin ein Bike mit automatischen Einklappen fährt, ist man aus der Routine raus und man vergißt auch mal ihn einzuklappen. Was die elektrische Variante angeht, bin ich der Ansicht, dass es mir schon zu komplex ist und da alles was kaputt gehen kann, auch irgendwann kaputt geht, steigt mit der Komplexität auch die Wahrscheinlichkeit und meistens dann ween man es nicht gebrauchen kann.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Normalerweise mache ich das auch. Wenn ich mich aber erst zwischen Tankrucksack und Gepäckrolle herauswinden muss, fällt mir das - vielleicht auch altersbedingt - nicht soo leicht. Meine Schlangenmenschen-Phase ist definitiv schon länger vorbei. :D
    Von daher vermittelt es mir quasi ein Gefühl gesteigerter Sicherheit, wenn ich die Abstellvorrichtung schon im Vorfeld betätigen und mich dann vom Vehikel lösen kann.... :rolleyes:


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Moin...


    für mich selbst hat sich das "Problem" noch nie gestellt, ich hatte noch nie einen Seitenständer, immer den in der Mitte,... :D
    ...also nur Mopeten mit Hauptständer, hatte irgendwie nie Bedarf für Seitenständer.
    Ohne Hauptständer finde ich auch unpraktisch bei Wartungsarbeiten, und mit zwei Ständern an der Mopete rumzufahren wiederstrebt mir.


    bis dann
    Markus

  • Habe seit 50 Jahren Mopeds mit "nichtautomatischen" Seitenständern,
    und noch nie vergessen einen einzuklappen.


    Würde den Teufel tun und mir ein zusätzliche Fehlerquelle einbauen.


    Aber heute braucht man ja auch ABS und was weiß ich noch alles am Moped.

  • Ich hatte vor ca. 25-28 Jahren mal das Vergnügen, einen sehr netten Kollegen aus dem Wasserbüffelclub kennen zu lernen. Zwei oder drei Wochen später erfuhr ich dann, dass er tödlich verunglückt war. Wegen eines nicht eingeklappten Seitenständers. Und der fuhr auch nicht erst seit ein paar Tagen Motorrad. Mir selbst ist es auch schon mal passiert, dass ich es vergessen habe. Habe es dann aber beim nächsten Halt an der Ampel glücklicherweise gemerkt und es war keine Linkskurve dazwischen.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



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  • Trotz intensiver Recherchen ist es mir bisher nicht gelungen die Federn und den Bolzen für den Selbsteinzug des Seitenständers noch irgendwo im Netz zu finden. Daher wäre ein Nachbau die Alternative. Dafür braucht es aber eine genaue Vorlage.
    Wer hat die Nachrüstlösung verbaut und kann mir Fotos der Bauteile mit den Maßen zusenden. Wo wird der Bolzen für die Federaufhängung am Rahmen der GT 250 montiert?


    Danke.


    Grüße


    JoachimSeitenständer Feder.pdf

  • Hallo Joachim, GTReiner hat so was nicht mehr???


    Ohne den geänderten"Bolzen" und die 2 Federn jemals gesehen zu haben, würde ich behaupten, dass die Sechskantschraube, die quasi als Drehachse für den Seitenständer dient, ersetzt wird durch diesen Ersatzbolzen.


    Dieser hat anstelle des Sechskantkopfes diese Verlängerung mit "Knubbel" dran um die 2- geteilte Feder umzulenken...der Knubbel steht schräg nach unten und 2-geteilte Feder wird bei ausgestelltem Seitenständer durch die Umlenkung stark vorgespannt, so dass bei Entlastung des Seitenständers dieser zumindest ein Stück weit reingezogen/angelegt wird...


    So und jetzt Klugscheißermodus aus :D :D


    Ich hoffe, dass es so einigermaßen verständlich ist???

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    Gruß Klaus

  • Hallo Klaus,


    das würde wohl passen. Ich denke der Bolzen ließe sich relativ leicht nachbauen und wäre damit kein Beschaffungsproblem mehr. Aber wie und wo die zweigeteilte Einzugsfeder sonst befestigt wird ist mir noch völlig unklar.


    Grüße


    Joachim

  • ....ganz einfach...ein Ende der 2-geteilten Feder wird wie beim normalen Seitenständer mit der einteiligen Feder an der Öse der Befestigungsplatte und das andere Ende an der Öse in der Mitte des Seitenständers eingehakt.


    Schau's dir mal direkt am Moped an...Lege den Seitenständer an, dann siehst du, dass die Verlängerung des Bolzens mit dem Knubbel unter der Feder durchreicht....wenn jetzt der Seitenständer ausgestellt wird, dann legt sich genau der Bereich wo die 2 Federn zusammengehakt sind um diesen Bolzen und die Federn werden umgelenkt und gelängt.
    Damit wird der Federzug zum Einziehen des Ständers beim Entlasten des Mopeds erzeugt....


    Alles klar?

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    Gruß Klaus

  • Martin, ich geb dir generell recht, aber Suzukis, zumindest was die GTs betrifft haben die blöde Angewohnheit , dass ihre Hauptständer bescheiden übersetzt sind und damit die Pest beim aufbocken sind, hierbei besonders der Büffel. Wenn du nur Suzuki fährst, fehlt dir das zunächst nicht auf. Ich hatte bei meiner Gt 250 vor Jahrzehnten das Vergnügen parallel eine CB250 aufbocken zu dürfen, eine Erleuchtung. Bei der GT brauchtest du Kraft gepaart mit Technik, bei CB reichten 2 Finger. Beim Büffel hab ich schon Kerle wie ein Baum mit Tränen in den Augen gesehen und wehe wenn noch mit Gepäck versehen.


    Suzukifahrer: genau so hab ich vor Jahrzehnten auch argumentiert, bis ich zwischen drin mal auf ein Karre mit Automatik umsteigen mußte. Danach wieder auf GT, hab noch wochenlang , immer wiedermal vergessen den Ständer einzuklappen. Hat mir zu denken gegeben.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Beim Aufbocken ist neben der Technik auch das Gewicht eines gestandenen Deutschen von Vorteil.

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  • ....ich begreife gar nicht, was ihr da für Aufbockprobleme habt...


    :leute:


    die GT550 geht mit entsprechendem Wissen oder nennt es Technik oder Erfahrung, spielend leicht...allerdings muss ich zugeben, dass es bei der GT250 immer wieder eher ein Kraftakt ist....da hab ich den Dreh, wenn es denn so einen überhaupt gibt, immer noch nicht raus...


    :h


    Ebent auch deswegen liebe ich den Seitenständer, egal ob selbst einklappend oder nicht...ich hoffe ich vergesse ihn nie...


    Ich muss mit der 250er mal testen....eigentlich ist es unbegreiflich, dass die deutlich schwerere 550er leichter geht als die Kleine....


    :nixwiss: :nixwiss: :nixwiss:

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    Gruß Klaus

  • dann legt sich genau der Bereich wo die 2 Federn zusammengehakt sind um diesen Bolzen und die Federn werden umgelenkt und gelängt.

    Und wenn ich mich recht entsinne, hängen die beiden Federn nicht direkt aneinander, sondern da sitzt ein "Zwischenstück" dazwischen, das einer Kettenlasche (in größer) ähnelt. Dieses Zwischenstück landet dann bei Ausklappen des Ständers auf dem verlängerten "Schraubenkopf", der so ähnlich wie ein Schmiernippel (in größer) geformt ist - also mit einer Verjüngung, in die die "Zwischenglied-Lasche" zu liegen kommt.
    Hoffe, ich habe das halbwegs verständlich beschrieben...

  • Hier ein Bild der Mechanik, Gruss Martin

    Dateien

    • sk.jpg

      (349,9 kB, 38 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • Moin Martin....wenn ich das richtig sehe, dann hängen die beiden Federn aneinander, also so wie ich es vermutet habe...


    Könnte man nicht beide Federn an diesem "Schmiernippel" des verlängerten Bolzens einhängen?


    Nutzen sich die Federn, so wie sie da auf dem Bild angebracht sind im Betrieb, beim Aus- und wieder Einklappen, nicht durch diese schlechten mechanischen Bedingungen stark ab???

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