Geräusche von Kupplung oder Getriebe

  • Hallo Freunde, mein neu aufgebauter Motor in der BIMOTA Replica läuft tadellos, alles ist dicht. Allerdings stelle ich fest, daß bei niedriger Standgasdrehzahl ( ca. 1000 oder vielleicht ganz knapp darunter) sehr laute Rumpelgeräusche von Kupplung / Kupplung kommen, die verschwinden wenn ich die Kupplung ziehe. Ei leichter Erhöhung der Leerlaufdrehzahl verschwinden diese. Bei meinen beiden anderen Motiren ist mid dieses Phänomen nie aufgefallen. Der Kupplungskorb ist nicht besonders stark eingelaufen, die Beläge und Stahllamellen sind neu, etwas härtere Federn drin. ist Euch dieses Problem bekannt, und wie kann man es beseitigen? Muß der Kupplungskorb auf der Getriebe Hauptwelle axial spielfrei ausdistanziert sein? Ich glaube ich hatte da spürbares Spiel, habe aber noch nie etwas vom nötigen Ausdistanzieren gehört, vielleicht ist auch die große Bronzbuchse verschlissen? Beim Fahren macht sich das gar nicht bemerkbar, aber im Leerlauf bei Stillstand, leicht erhöhte LL Drehzahl hilft jedoch wie gesagt und diese Resonanz ist weg

  • Hi Wolfgang,
    ich würde den Leerlauf auf 12-1300 1/min einstellen; unter 1000 sowieso nicht. Meine Büffel rumpeln alle wenn sie untertourig laufen. Grund können u. A. die Federn im Kupplungskorb sein die mit der Zeit etwas nachgeben. Alles kein wirkliches Problem.
    Gruss MArtin

  • Ich habe ja auch zwei GT 750, die ältere von den beiden hat absolut keine Nebengeräusche, egal wie tief sie im Leerlauf läuft. Ich kann die so weit runter drehen bis sie ausgeht, absolut geräuschlos. Die Zweite hatte beim kauf schon starke Kupplungsgeräusche so um die 1000 Umdrehungen. Von der zweiten hab ich den Motor komplett überholt und sogar eine andere Kurbelwelle und ein Getriebe von einer GS 750 eingebaut. Da die ältere so geräuschlos läuft und ein Reimo Korb eingebaut ist hab ich für die zweite auch den Korb umbauen lassen. Die macht aber vor wie nach genau die gleichen Kupplungsgeräusche. Die Federn hab ich im ausgebauten Zustand verglichen, sind etwa gleich. Demnach dürfte es nur am etwas größeren Seitenspiel vom Korb oder am Zahnrad selbst liegen. Das Seitenspiel ist sehr groß, glaub über 3/10 könnten auch 5 gewesen sein. Das ist der einzigste Punkt den ich nicht mit dem anderen Motor verglichen hab. Das Spiel sollte eher 3 bis 5 hundertstel betragen. Den Kern abschleifen oder abdrehen ist ein Versuch auf jeden Fall wert. Werde ich auch noch machen. Das wurde damals auch so bei der GS 750 gemacht, gab es später schmalere Kerne und wurden mit Scheiben ausdistanziert. Oder man lässt sich eine spielfreie Lagerbuchse anfertigen, denke das funktioniert auch.
    Wenn die Geräusche auftreten und ich die Kupplung ein oder zwei mal leicht ziehe verschwinden die auch meist, scheinbar zentriert sich da ganze dann etwas.

  • Das ist ein altes Problem, axiales Spiel des Kupplungskorbes. Lässt sich mit einer verkürzten Buchse und Passcheiben beseitigen. Das Spiel sollte 0,03 bis 0,08mm betragen. Es gibt von der GSX1100ES eine kürzere Buchse und Anlaufscheiben in fünf Stärken.

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    Typreferent für die GT380 im WBC

  • Das ist ein altes Problem, axiales Spiel des Kupplungskorbes. Lässt sich mit einer verkürzten Buchse und Passcheiben beseitigen. Das Spiel sollte 0,03 bis 0,08mm betragen. Es gibt von der GSX1100ES eine kürzere Buchse und Anlaufscheiben in fünf Stärken.

    Danke Frank, aber ich versteh nicht ganz warum dazu eine kürzere Buchse verbaut werden muß? Steht die etwa über? Ich hab gerade keine ausgebaute Kupplung zur Hand um mir das anzusehen

  • Guten Abend,


    zunächst: ja, die Buchse steht über, sie muss es sogar.


    Mit der Länge der Buchse wird das Axialspiel des Kupplungskorbes auf der Getriebeeingangswelle bzw. zwischen den Anlaufscheiben eingestellt. Dies Axialspiel soll möglichst gering sein, sonst kann der Kupplungskorb bei Lastwechseln (als solche gelten auch die "Gleichlaufschwankungen" im Leerlauf) - bedingt durch die Schräverzahnung - übermäßig hin-und herpendeln und das Rattergeräusch verursachen. Ein Minimalspiel muss!!! aber vorhanden sein, sonst wird der Kupplungskorb zwischen den Anlaufscheiben geklemmt - die Kupplung trennt dann nicht mehr.


    Ein schönes Wochenende (drängt sich ja geradezu zum Fahren auf)


    Siegbert

  • Das Geräusch entsteht, weil der Kupplungskorb auf der Welle axiales Spiel hat und wandert. Bei der GS 1000 ist dies fast bei jeder der Fall. Die Kupplung von der GT 750 ab M müsste relativ identisch sein. Ich gehe immer folgendermaßen vor: Die kürzere Lagerbuchse 21251-09300 einbauen mit der dünnsten Ausgleichsscheibe. Zentralmutter anziehen, mit Gefühl, dabei prüfen, ob sich äusserer und innerer Korb noch verdrehen lassen, Wenn nein, die nächstdickere Scheibe nehmen. Bei der Scheibe, bei der sich beide Körbe noch verdrehen lassen, die Mutter mit dem vorgeschriebenen Drehmoment 50-70 Nm anziehen. Lassen sich die Körbe dann immer noch verdrehen? Wenn ja, alles i.O. Das Spiel liegt dann bei etwa 2-5/100. die Bestellnummern der Paßscheiben sind 1,05mm 21262-09300, 1,10mm 21263-09300, 1,15mm 21264-09300 und 1,20mm 21265-09300. Es ist sinnvoll, alle Scheiben zu Bestellen, auch wenn man im Endeffekt nur eine braucht. Die kürzere Buchse kostet etwa 35€, die Scheiben etwa 5€ pro stück.

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  • Hallo Frank....kannst du hier mal die Innen- u. Außenmaße dieser Distanzscheiben durchgeben???

    ca. 1400 Beiträge futsch...und tatsächlich Mitglied seit Oktober 2011
    :heuldoch:
    also auf ein Neues...wir lassen uns nicht unterkriegen...


    Gruß Klaus

  • obwohl die Kupplung v. GS1000 und GT750 ähnlich aufgebaut sind und Teile austauschbar sind, gibt es einen gravierenden Unterschied, der Primärtrieb beim Büffel ist schräg verzahnt, bei der GS gerade. Dadurch wirkt sich das Axialspiel nicht aus, da bei Schrägverzahnung der Seitendruck bekommt und sich nicht mehr auf der Achse bewegt.
    ich habe mehrere Büffel respektive Motoren und dies beschriebene Rasseln, eigentlich mehr ein Klingeln, hatte ich bisher nur bei einer Kupplung. Diese Kupplung hat einfach ausgelutschte Ruckdämpfungsfedern und diese klappern einfach im Leerlauf, da auf dem Korb keine nennenswerte Last und die am wenigsten ausgeleierte Feder ausreicht um den Kraftschluss zwischen Korb und Zahnrad herzustellen. Die Restlichen Federn haben Spiel und Machen Geräusche. Wenn ich die Kupplung ziehe ist es weg, weil mehr Last an liegt, da der Korb gegen die Lamellen und Scheiben arbeiten muß.


    Wie gesagt meine persönliche Meinung.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Möglich das du recht hast, ich denk aber das Lagerspiel ist einfach zu groß und da braucht es nicht viel bis das ganze anfängt zu schwingen .Also nicht nur das man den Korb schieben kann, das Lagerspiel an sich ist sehr groß.
    Wenn das Geräusch auftritt und ich den Kupplungshebel ein oder zwei mal leicht ziehe bis das Geräusch verschwindet, dann kommt es auch nicht wieder. Ein Versuch ist es jedenfalls mal wert. Die Federn hatte ich anfangs in Verdacht, aber ausgerechnet der Korb (bzw Motor) wo die Federn richtig lose sitzen läuft ganz ohne diese Geräusche im Leerlauf.
    Sollte das mit dem Seitenspiel verkleinern nicht helfen, dann müsste man vielleicht mal drüber nachdenken spielfreie Lagerbuchsen machen zu lassen.
    Hatten die ersten GT 750 nicht sogar Lagerbuchsen statt Nadellager ?

  • Ich habe die Scheiben mal gemessen, Innendurchmesser 25mm, aussen 47mm, die Buchse innen 25 und aussen 51mm.
    Bei den meisten GS Modellen ist der Primärtrieb schrägverzahnt, auch bei der GS 1000.

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  • Moin, ja, die JKL Modelle hatten statt des Nadellagers eine Buchsenlagerung des Kupplungskorbes. Das macht die Sache auf jeden Fall leiser!
    Gruss MArtin

  • Du hast recht Frank auf der Zeichnung im E-Teile Katalog sah es anders aus. Hatte zwar mal eine GS1000, aber nie den Motor auf.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Wie gesagt, bei der GS 1000 tritt der Fehler je nach Fahrweise so ab 60-80.000km auf. Bei der GS 750 selten. GS Motoren kenne ich im Schlaf, ich sammle seit 84 GS und GT.

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  • Was mich wundert, sind die unterschiedlichen Unterlegscheiben sowie unterschiedliche Spacer für die GS, im Katalog sind sie nicht auf aufgeführt, aber das heißt bei Suzuki ja bekanntlich nichts.


    Der Büffel hat andere Unterlegscheiben, zum einen sind es 2 Stück, 3,5mm dick und an einer Seite angeschrägt, sowie ein kleinerer Shim. Wenn ich mir die Konstruktionszeichnung für die GT Kupplung anschaue, dann kann eigentlich nur der der Korb Seitenspiel auf der Lagerbuchse zwischen Unterlegern haben. Der Rest, Rotor, Unterleger, Shim und Lagerbuchse stützen sich fest gegen das Wellenlager ab und dass gegen die Welle. Da kann es kein Spiel geben, außer die ganze Welle bewegt sich axial. Axialspiel des Korbes kann nur durch Verschleiß an den Flanken des Lagersitzes entstehen und damit nur durch eine kürzere oder verkürzte Lagerbuchse ausgeglichen werden.


    Zumindest stelt sich mir so da.

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  • Die Distanzscheiben hinter der Anlaufscheibe bei der GT sind nur dazu da das die großen Anlaufscheiben nicht ans Gehäuse kommen. Das Thema kenne ich noch recht gut, war täglich zu hören in der Werkstatt meines Vaters. Damals war ich vielleicht 10 oder 11 Jahre alt :-) . Also scheinbar ist das auch schon bei recht neuen Motoren an der GS aufgetreten, halt durch Tolleranzen bei der Herstellung. Das war echt ein Dauerthema, den Kern abdrehen. Schon lustig was so alles hängen bleibt. Hat nix damit zu tun, aber an der ersten ausgelieferten GS 1000 in Rot hab ich mir beim absteigen das Knie sauber verbrannt, sieht man heute noch, trotzdem schönes Moped gewesen. Und ja, ich war noch so klein :-) .

  • Genau um die kürzere Lagerbuchse geht es.

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  • Aber du hast auch über den Tausch der Unterleg-/Anlaufscheiben gesprochen und dass macht im Falle der GT meiner Meinung nach keinen Sinn, zumal diese anders sind als bei der GS.

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  • Er meinte damit das erst der kürzere Kern montiert wird und dann über Scheiben das Spiel für den Korb eingestellt wird. Also nicht die Scheiben hinter dem kern. Ich würde einfach nur abdrehen, vorher Spiel ausmessen, dann dürfte das kein großes Problem sein, auch ohne Distanzscheiben.

  • ich bin verwirrt - könnt ihr ein Foto posten wo bei der GT abgedreht werden soll?

  • Hogger:
    Ich versteh da jetzt nicht so ganz, wie du mit den Scheiben, das Spiel einstellen willst.
    Das einzige, was meiner Meinung nach, das Axialspiel des Korbes bestimmt, ist das Verhältnis zwischen der Breite des Korbes und dem Kern/Lagerbuchse. Die BUchse unterliegt keinem Verschleiß in der Länge, da sie sich gegen die großen Anlaufscheiben nicht bewegt. Bleibt einzig der Korb, des Flanken verschleissen können. Aber das alles hat nicht mit den Scheiben zu tun. Wie du schon sagst, der Shim zum Lager hin, dient nur dazu, dass die Anlaufscheiben nicht ans Gehäuse kommen.


    Aber ich glaube, jetzt dämmert mir was ihr eigentlich machen wollt. Wenn ich eine kürzere Lagerbuchse nehme, dann kann es sein, dass diese kürzer ist als die Lagerfläche des Korbs und dann brauche ich Scheiben im innen und außen Durchmesser des Korbes um das auszugleichen. Warum dann nicht gleich die Buchse und den Korb vermessen und die Lagerbuchse kürzen. Das einzige Problem, wir wissen nicht, wie groß das original Spiel ist.


    Im übrigen macht das Geräusch und das Spiel, wenn es denn daran liegt, nichts aus, da es eh nur im Leerlauf auftritt.

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  • Moin!

    Ich versteh da jetzt nicht so ganz, wie du mit den Scheiben, das Spiel einstellen willst.........
    .......
    ......Das einzige Problem, wir wissen nicht, wie groß das original Spiel ist.


    Im Falle einer "zu langen Buchse + Distanzscheiben" müßte man Distanzscheiben verwenden, die über die Buchse gehen.
    (Innendurchmesser Distanzscheibe >= Außendurchmesser Buchse)
    Wenn man solche Scheiben hat bzw. bekommt.


    Im "Service Bulletin General 15" wird auf das Problem eingegangen und das Korb-Spiel für einige Modelle angegeben; daran kann man sich orientieren.

  • Hier mal aus dem WHB zur Erläuterung:Kupplung GS 10000 GSX 1100 84.jpeg

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  • Dies steht in meiner Suzuki GS1000 Wartungsanleitung nicht drin. Ich rede nicht von Hayns oder Bücheli sonder original Suzuki. Für welche Modelle ist deine?

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Foxkilo :- Eigentlich bist du ja jetzt schon drauf gekommen. Es gibt eine passende kürzere Buchse (Kern) glaub von der Gs 750 und dazu Einstellscheiben. Scheinbar waren die früher einfach nicht in der Lage in Serie die Teile so genau zu drehen das die vom Spiel her richtig gepasst haben. Deshalb gab es Kerne und Einstellscheiben. Und ja, wenn man eine Drehbank hat sollte es kein Problem sein die Teile anzupassen. Spiel hatte ich bei meiner gemessen, aber leider nicht aufgeschrieben, glaub aber noch zu wissen das es etwas über 3 zehntel waren. Und wer zu faul ist gleich was zu machen , der macht die Arbeit halt zwei mal, wie in meinem Fall :-)
    Ich glaub auch das die Lager günstiger waren wie eine gescheite Lagerbuchse. Meiner Ansicht nach haben Lagerbuchsen keine Nachteile, auch nicht beim trennen der Kupplung. Da diese Lager bei der GT immer recht viel Spiel haben machen die nicht nur Geräusche , bin mir auch sicher das die zum Teil auch schuld an Vibrationen sind.

  • Drehbank, da sind wir genau beim großen Problem vieler Leute. Ich habe keine, auch keinen Platz dafür und kann damit nicht umgehen. In der Großstadt in einer Mietwohnung bist du froh wenn du einen Platz für dein Moped hast. Im übrigen habe ich keine handwerkliche Ausbildung, sondern bin in der Exportfinanzierung tätig.


    An die Vibrationen glaub ich nicht, da du durch die Schrägverzahnung unter Last einen seitlichen Druck gegen eine der Anlaufscheiben bekommst. Deshalb auch das klackern nur im Leerlauf.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Der Ausschnitt stammt aus dem WHB der GSX1100E, spielt aber keine Rolle, die Lagerbuchse ist überall bei allen GS /GSX Vierzylindern gleich. Abdrehen wäre auch möglich, ist aber durch die beiden Bohrungen schwierig, da hakt der Drehmeißel ein. Parallel Schleifen wäre auch möglich, aber wie oben gesagt, die kürzere Buchse kostet etwa 35€, da nehme ich sie immer original. Ab Werk hat das Laufspiel natürlich gepasst, aber bei hohen Laufleistungen schlägt die Lagerung natürlich etwas aus. Und eine komplett restaurierte Maschine, die auf Standgas derartige Geräusche von sich gibt, gibt es bei mir nicht.

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  • Ich denke die Lagerbuchse ist gehärtet, da wird drehen schwierig, hartdrehen geht zwar, erfordert aber industrielles Equipment! Schleifen wäre eine Alternative.


    Werde beim nächsten Öffnen der Kupplungsseite meines A-Modells das Spiel überprüfen, sie macht auch Geräusche, das aber eigentlich schon so lange ich sie habe........!


    Gruß


    Karl