Ölverbrauch

  • Wie viel Ölverbrauch ist normal... wie viel auf 100km oder allgemein, wie viele Km schafft ihr mit 1 vollem Öltank? (ich meine das 2takt-Öl der Getrenntschmierung) - Grüsse! :)

  • Ca. 0,15 Liter auf 100 km.

    Gibt es eine Möglichkeit das zu prüfen (ungefähr reicht schon) - knapp 0.5-1cm oder sowas?

  • Ca. 0,15 Liter auf 100 km.

    Ist die Angabe für eine 125er? Aber auch für die 750er erscheint es mir sehr viel, ich brauche nur die Hälfte 0,65 - 0,85 Liter/1000 km, in letzter Zeit eher Richtung 0,65 Liter, aber ich kippe noch zusätzlich 30 ml auf jede Tankfüllung. Das macht dann zusammen 0,85 bis 1,05 Liter. Bin aber auch schon ohne die 30 ml im Tank gefahren, sogar Autobahn, auch das geht, der Schluck im Tank ist nur eine zusätzliche Sicherheit, zur Schmierung der beweglichen Vergaserteile als auch zur Unterstützung der Kolbenschmierung. Für den Tank wäre es auch nicht nachteilig, jedoch ist meiner von innen lackiert. Gedanken hab ich mir mal über den Ölverbrauch gemacht, als ich vor etlichen Jahren den Nocken der Ölpumpe mal falsch rum eingebaut hatte. Bin direkt nach der Abdichtung der Ölpumpe auf Tour gegangen, mit viel Autobahn und nach Tacho auch bis 200 km/h, irgendwann hat sich mein Mitfahrer beschwerte das das Moped auf der Tour aber deutlich mehr qualmen würde als sonst und es würde auch nicht weniger werden. Der Motor hat es jedenfalls ohne Schaden überstanden. Für den der es nicht weiß, das bedeutet bei Standgas max. Öl, halt wie Vollgas und bei Vollgas genau umgekehrt. So bin ich bestimmt 400 km gefahren und seitdem weiß ich, das der Motor durchaus mit sehr wenig Öl auskommt. Ich hab schon einige Motor-/ Kolbenschäden eingefahren, aber noch keinen wegen mangelnder Schmierung. Gruß Micha

  • Ja, das mag sein, aber heute mit modernem Vollsynthetiköl kann man bestimmt unter 1:40 gehen. Das auszuprobieren ist natürlich ein Risiko.
    Meinen anderen Büffel hab ich ja schon seit 1982, damals hab ich mineralisches 2T-Öl und ich glaube zu allererst auch unlegiertes SAE 30 gefahren, später dann teilsynthetisches Öl.
    Auf jeden Fall hab ich damals auch 1,0 - 1,5 Liter gebraucht. Nachdem ich dann auf vollsynthetisches Öl umgestellt hatte hab ich die Ölpumpe magerer eingestellt, ca. 2 mm unterhalb der Markierung (diese Einstellung wird von einigen im WBC gefahren), seitdem liegt der Verbrauch unter 1 Liter. Umgerechnet ist das unter 1:100.

  • Gedanken hab ich mir mal über den Ölverbrauch gemacht, als ich vor etlichen Jahren den Nocken der Ölpumpe mal falsch rum eingebaut hatte. Bin direkt nach der Abdichtung der Ölpumpe auf Tour gegangen, mit viel Autobahn und nach Tacho auch bis 200 km/h. Der Motor hat es jedenfalls ohne
    Schaden überstanden.
    Für den der es nicht weiß, das bedeutet bei Standgas max. Öl, halt wie Vollgas und bei Vollgas genau umgekehrt.
    So bin ich bestimmt 400 km gefahren und seitdem weiß ich, das der Motor durchaus mit sehr wenig Öl auskommt.

    Hallo miteinander...Micha da hast du aber Dusel gehabt....oder die SUZUKI-Motoren sind wirklich so unverwüstlich wie Martin immer sagt/schreibt....
    Bei meiner 550er war die Ölpumpenhebelachse auch verkehrt rum eingebaut....räucherte im Leerlauf wie ne Dampflok...bin aber damit nur ca. 100km gefahren. Seit korrektem Einbau derselbigen verbraucht meine auf ca. 2200 km konstant 1 Liter Zweitaktöl und das seit ungefähr 6 Jahren (bei 20000 gefahrenen Kilometern)...bei ca. 6 l Sprit pro 100 km...
    Das Mischungsverhältnis liegt somit bei sage und schreibe....1:130 oder rechne ich da falsch?????

  • Tja...irgendwie hab ich da auf die Schnelle falsch gerechnet....bin wohl kein Mathematiker...
    oder rechnest du etwa falsch Ralph???


    :h


    2200 km = 1 Liter Zweitaktöl
    2200 km = 22 x 6 l Sprit (6l pro 100km) = 132 Liter Sprit


    Ergibt für mich ein "durchschnittliches" Gemisch von 1 : 132


    Selbst die 1:80 wäre ja auch eine eigentlich unmöglich niedrige Ölmenge im Verhältnis zum Benzin oder???


    :D

  • Also wir sollten aufpassen, was wir mit einander vergleichen. Gefragt wurde nach einem Verbrauch für eine 125 und ihr redet v. Büffel und 250.
    Jetzt zu den Werten 1:100 halte ich für okay. Das gab es von Maico schon in den 70ern. Zwar mit einem Spezial Öl , aber ich denke mal das war einfach ein vollsynthetik.
    Wenn ihr euch mal die Diagramme in den Handbüchern anschaut, dann hängt viel von der Fahrweise ab, nämlich ob man über Drehzahl oder Gasgriff fährt. Soll heißen, fahr ich lieber Drehzahl schonend im großen Gang muss ich den Hahn weiteraufmachen, als bei gleichem Speed einen Gang runter. Der Einfluss der Gasgriffstellung ist um einiges Größer als der der Drehzahl.
    Wir müssen auch aufpassen Mischungsgeschmiert mit direkt geschmiert zu vergleichen. direkt ist einfach effektiver.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Moin,
    bei meinem Büffel (A) liegt bei mir der Ölverbrauch um die 1 l/1000km, je nach Fahrweise etwas mehr oder weniger, mit leicht zurückgenommenem Ölpumpenhebel.
    Die Werkseinstellung war zu fett und auf größtmögliche Sicherheit eingestellt. Wie schon beschrieben wurde, ist die heutige Ölqualität besser als in den 70ern.
    Die luftgekühlten Twins und Triples brauchen etwas mehr Öl;
    die späten 550er (MAB) sind durch die Zylinderbeschichtung magerer eingestellt, 1:80-1:100 scheint mir da sehr realistisch zu sein.
    Ich habe eine 550K, die scheint auch wenig Öl zu brauchen, mit 1 l komme ich auf ca. 1200 km,
    bei 9-10 l Durchschnittsverbrauch an Sprit.
    Gruss
    Martin

  • Also wir sollten aufpassen, was wir mit einander vergleichen. Gefragt wurde nach einem Verbrauch für eine 125 und ihr redet v. Büffel und 250.
    Jetzt zu den Werten 1:100 halte ich für okay. Das gab es von Maico schon in den 70ern. Zwar mit einem Spezial Öl , aber ich denke mal das war einfach ein vollsynthetik.

    @ Mario
    ...es handelt sich um die 550er.....das ist es ja, was ich bisher nie begriffen habe....warum verbraucht die GT550 bei meiner Fahrweise deutlich weniger Zweitaktöl als die 250er???
    Bei der sind es, nachdem ich komplett auf Vollsynthetik umgestellt und den Ölpumpenzug um ca. 1 - 2 mm Richtung magerer verstellt habe, ca. 1l auf 1300/1400 km. Fahrweise bei 26 PS....fast immer Vollgas.... :D 8o


    Die GT550 fahr ich natürlich deutlich anders/drehzahlschonender, da ist aufgrund der Motorcharakteristik zwischen 3500 und 6000 U/min so viel Leistung da, dass ich nie in die Verlegenheit komme im großen Gang den Gasgriff weiter aufreißen zu müssen als notwendig....

    @ Martin

    .... alle 550er, ab Modell M, auch die für USA und Canada weiterhin produzierten Gusszylindermodelle mit alten Steurzeiten und alter Übersetzung usw. erhielten diese reduzierten Ölpumpen....die war bei meiner aus den USA importieten Maschine auch drin!


    Beweis....schau dir mal die Ersatzteillisten für die GT550 an...da gibt es ab M-Modell die Pumpe mit der auf dem Ölpumpenhebel eingeprägten Nr. 341, korrespondierend mit der part-nr. 16100-34101...

    Meine Infos stammen hauptsächlich von dieser HP und bei GT550M Modellbeschreibung steht, dass die Förderleistung der Ölpumpe reduziert wurde / Ölpumpeneinstellung konnte extrem mager vorgenommen werden (durchschnittliche Ölbeimischung 0,8 %).
    Das entspricht in etwa meinem Ölverbrauch....ich komme auf durchschnittlich 0,75%, wenn ich meine konkreten Zahlen nehme...guksch du da!

  • Micha da hast du aber Dusel gehabt....oder die SUZUKI-Motoren sind wirklich so unverwüstlich wie Martin immer sagt/schreibt....

    Mag sein, das ich Dusel hatte, ich glaube aber eher, das im unteren Drehzahlbereich, in dem ich ja meist unterwegs war, so viel Öl zur Verfügung stand, das alle Ritzen voll damit waren. Denn bei den 200 km/h war auch ein kleines Rennen mit einer BMW 1000 RS dabei, ok wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich es nicht gemacht. Der Motor hat nach bald 400 km dermaßen gequalmt, das beim Gasgeben die Trabbis auf der BAB in den neuen Bundesländern schlagartig abgebremst und Licht und Scheibenwischer eingeschaltet haben, so jedenfalls die Aussage meines Mitfahrer. Vollgas auf Dauer wäre bestimmt nicht gut gegangen. Also beim Zusammenbau der Ölpumpe immer schön auf die richtige Montage der "Nockenwelle" achten. Gruß Micha

  • Das ist mal für mich ein sehr interessanter Fred . Hab mich bis jetzt nicht getraut die Fördermenge zu reduzieren , 0der gar auf Vollsynthetisches Öl zu wechseln . Bei meiner BK hab ich bei gleichen Mischungsverhältnis auf Vollsynth.-öl umgestellt . Es räuchert viel weniger , bis gar nicht mehr . Aber da hab ich noch ein Reservemotor liegen .
    Schreibt mal noch mehr , hört sich ja alles gut an . Werde mal am Büffel jetzt auch umstellen , Danke für die Infos .
    Gruss Ron

  • 125er Ölpumpe- Prüfung der Förderleistung (Lt. meiner Unterlagen):
    - Die Ölpumpe dürfte kaum je defekt werden, doch wenn ein Fehler vermutet wird, kann die Förderleistung wie folgt geprüft werden.
    - Ein kleines, geeichtes Gefäss mit der Ansaugleitung der Ölpumpe verbinden (etwa 10 Kubikzentimeter) und mit Zweitaktöl füllen.
    - Den Motor starten und bei 2000 +- 100 U/min laufen lassen. Den Ölpumpenhebel bis zum Anschlag heben ( volle Förderleistung) und den Öl-verbrauch messen. Nach zwei Minuten sollte der Motor zwischen 0,82 und 1,12 kubikzentimeter Öl verbraucht haben
    während der Messung muss die Motordrehzahl konstant gehalten werden, weil die Förderleistung von der Motordrehzahl abhängt.


    Ich hoffe , ich konnte helfen....
    Lieber spät , als nie
    WingWingTörömtömtömtömtöm
    Heiner

  • Als Beispiel, wie sich die Fördermenge der Ölpumpe überprüfen lässt, folgender "Prüfstand". Es geht um eine T250-Pumpe, für die das Manual entsprechende Werte für Stand- und Vollgas angibt.


    Der Antrieb erfolgt mit einer Bohrmaschine und 1000rpm. Zum Eichen der Drehzahl benutze ich einen Fahrradtacho. Stellt man da den Radumfang auf 1667mm ein, zeigt die km/h-Anzeige die Drehzahl in rpm.


    Getestet habe ich bisher mit teilsynthetischem Castrol Power 1 Scooter. Die Fördermenge war ca. Faktor 2 zu groß. Teste jetzt weiter mit höherviskosem Öl, das eher dem alten Castrol TTS entspricht.20190316_101144-2016x1512.jpg20190316_101200-2016x1512.jpg

  • nabend!
    Du hast keine tatsächlichen Fördermengen angegeben. Möglicherweise bist du von unpassenden Referenzwerten ausgegangen?
    Deine 1000 U/min Pumpendrehzahl entsprächen 4300 U/min Motordrehzahl.
    Vielleicht erklärt sich daraus das "zuviel"?
    bis dann
    Markus

  • Nach T250-Manual sind es 13,5cc/h bei geschlossenem und 110cc/h bei vollständig offenem Ölpumpenhebel. Das Ganze bei "Driving Worm Speed" von 1000rpm. Das ist natürlich nicht identisch mit der Kurbelwellendrehzahl.


    Wie geschrieben, Fördermenge ca. Faktor 2 zu hoch, in beiden Stellungen. Das Öl, das ich benutzt habe, ist ziemlich niedrigviskos. Am WE teste ich mal was Zäheres. Kann dann ja hier berichten.


    Ölpumpe auf mager stellen kann man machen. Aber bei Stand- und Vollgas fördert die Pumpe dann trotzdem zu viel. Mir wäre es lieber, das passende Öl zu finden.


    Grüße, Chris.

  • Halt uns bitte auf dem laufenden mit deinen Versuchen. Obwohl ich persönlich nicht unbedingt an den Effekt der Viskosität glaube. Aber eine Erklärung für den Faktor 2 könnte dein Versuchsaufbau sein. Du hast die Leitungen offen über einem Behälter hängen, was fehlt ist der Gegendruck durch das Gehäuse, die Ritzen in die das ÖL gepresst wird, sowie die Arbeitsdrücke im Motor. Aber wie gesagt, nur eine Vermutung.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Mario aber so kann es ganz sicher nicht sein...wie, außer mit offenem System, wills du denn sonst die Ölfördermenge messen/prüfen?
    Meiner Meinung nach kann die Ölfördermenge bei angeschraubten Ölleitungen nicht wesentlich anders sein, denn der Gegendruck des Motors schlägt ja nicht durch in die Ölleitung wegen der Kugelventile (sofern sie noch funktionsfähig sind).
    Sollte ich das falsch sehen, bitte ich um Aufklärung....

  • Thema messen, du kannst es auch am Tank messen, wenn du einen kalibrierten Behälter nimmst.
    Das mit dem Gegendruck und den Ventilen habe ich auch überlegt, aber meiner Meinung nach dienen die Kugelventile dazu den Druck nicht indie Leitungen zulassen, wenn wir in dem Teil des Zyklus sind in dem die Pumpen keinen Druck aufbaut. Andersrum muss die Pumpe aber gegen Druck arbeiten und schafft dies auch, solange der Pumpen druck höher ist als der Gegendruck. Muss auch so sein, da die Pumpzyklen geringer sind in ihrer Frequenz (Drehzahl), als die Drehzahl der Kurbelwelle. Chris hat irgendwo oben geschrieben, dass das es in etwa 1000 zu 4000 ist. Mien Gedanke geht nun dahin, wenn ich gegen einen Druck anarbeiten muss, bekomme ich dann die gleiche Menge gefördert? Ich brauche zumindest mehr Kraft und möglicherweise entleert sich die Pumpenkammer dann nicht ganz, weil ein gewisser Restdruck erhalten bleibt. Andererseits lassen sich Flüssigkeiten nicht komprimieren. Aber ich bin kein Physiker, war halt so eine Idee.


    Was Chris Meinung hinsichtlich der Menge bei Höchstdrehzahl und mager eingestellter Pumpe angeht angeht, so glaube, nicht empirisch untermauert, dass der Hebel gar nicht erst den größten Winkel erreicht, da ich den ganzen Bereich durch spätere in Betriebnahme der Verstellung Drehzahl mäßig nach oben verschiebe.

    Büffel ist einzig, aber nicht artig

  • Hey Mario...ich glaube du hast recht...nachdem ich mich daran erinnert habe, dass MarkusH auf seiner genialen GT250 Homepage bzgl. Messung der Ölfördermenge bei der GT 250 Ölpumpe folgende Angaben macht:
    .....Verwendung eines mit Zweitaktöl gefüllten, längeren Schlauchstückes anstelle des Verbindungsschlauches zwischen Öltank und Ölpumpe. Dieser Schlauch wird am Ölpumpeneinlass angebracht, der Ölstand am Schlauch markiert, der Motor gestartet und dann bei einer Motordrehzahl von 1000 U/min die Absenkung des Ölstandes im Schlauch bei vollständig geschlossenem und vollständig geöffnetem Ölpumpenhebel über einen exakten Zeitraum gemessen.
    Näheres dazu auf seiner HP...
    Ich vermute deshalb, dass tatsächlich nur bei motorseitig geschlossenem System gemessen werden sollte???
    :kratz: :kratz: :kratz:


    Warten wir mal ab, ob sich Markus dazu äußert.....

  • Hallo zusammen,


    um das oben Geschriebene noch vollends abzuschließen, Folgendes ...

    Halt uns bitte auf dem laufenden mit deinen Versuchen. Obwohl ich persönlich nicht unbedingt an den Effekt der Viskosität glaube. Aber eine Erklärung für den Faktor 2 könnte dein Versuchsaufbau sein. Du hast die Leitungen offen über einem Behälter hängen, was fehlt ist der Gegendruck durch das Gehäuse, die Ritzen in die das ÖL gepresst wird, sowie die Arbeitsdrücke im Motor. Aber wie gesagt, nur eine Vermutung.


    Stimme ich Mario zu. Ich habe zwischenzeitlich nochmal mit einem anderen 2T-Öl getestet und es ergab sich das gleiche Ergebnis, d.h. Fördermenge ziemlich exakt Faktor 2 zu hoch wenn in der Werkstatt ohne Gegendruck getestet. Denke auch, dass die Vorverdichtung im Kurbelgehäuse ein wesentlicher Faktor ist und deshalb die Fördermenge tatsächlich nur am laufenden Motor unter realistischen Umgebungsbedingungen getestet werden kann. Der oben geschilderte "Versuchsaufbau" taugt demnach nur zur allg. Funktionskontrolle.


    Allerdings: Da die getestete Pumpe mittlerweile im Moped ihre Funktion unter Beweis gestellt hat, ist der Faktor 2 in der Werkstatt vll. trotzdem ein interessanter Hinweis. Ich fahr mittlerweile mit teilsynthetischem Castrol Power 1 2T, Pumpe auf mager eingestellt und die Auspuffenden leicht feucht.


    Grüße, Chris