Ich darf mich vorstellen? Ich bin's, der Neue:-)

  • Vielleicht sind die Clipschlösser auch besser geworden, denn früher hab ich ewig die Clips verloren, auch wenn ich sie mit Draht gesichert hatte. Im bunten Büffel ist seit über 30000 km ein Clipschloss mit demselben Clip drin. Vielleicht liegts am Büffel, vielleicht auch daran, das ich die Ketten früher zu stramm gefahren habe. Allerdings wegen dem Clipschloss ist mir während der Fahrt noch keine Kette auf gegangen, gerissen sind mir aber schon Ketten, mit Clip als auch Endlos.
    Ich hab auch mal ein Ritzel verloren, weil sich die Mutter gelöst hatte, aber auch da ist außer Traktionsverlust nix passiert. Ok war beim Anrollen auf einen Kreisel, 8 km vorher auf der Autobahn hätte es vielleicht anders ausgesehen.
    Wollte damit nur sagen, man sollte sich nicht verrückt machen, denn das Leben auf dem Moped, oder auch im Auto hängt von der Funktion teilweise winziger Bauteile ab, die man nicht ständig unter Kontrolle hat. Auch dazu hätte ich selbst erlebte Beispiele, aber ich will hier keine Angst verbreiten.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Also ich fahre beim 250er renner und bei der 550 clipschloss auch meine 450rmz hat mit 67ps ein clipschloss keine probleme mit den clips

  • Hi! Das sind aber keine Langstreckenmoppeds, bei mir ist das Malheur meist auf der Autobahn bei Urlaubsreisen oder Fahrten zu Treffen passiert, zum Glück immer ohne Motorgehäuseschaden. Eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied! Gruss MArtin

  • Also mit der 550 fahr ich auch in die ferien so 400-500km am tag kommen da schon zusammen.


    Und die belastung auf der Strasse ist ein Vielfaches geringer als bei rennen


    Ich glaube die ursache liegt eher in defekten schwingenlagern und der nicht genauen ausrichtung der kettenflucht.

  • Das kann man nicht ausschließen, auch eine zu lose Kette schlägt ziemlich und kann den Clip wegschleudern.

  • Hi zusammen!
    Dank für Eure Meinungen zu dem Thema!


    Für mich ist das Clipschloss nur eine Übergangslösung- an der GT. Das ist vor allem auch dem Kettenkasten geschuldet: man sieht die Kette nicht, und kann entsprechend nicht den Zustand des Schlosses kontrollieren. :pinch:


    An meinen kleineren Mopeds (bis 500ccm) fahre ich bislang ohne Probleme die Clipschlösser. ^^


    Ahoi

  • Moin zusammen!
    Nach einer Pause wegen Schlechtwetter, Dienstreise und anderen Aufgaben, bin ich heute mal wieder mit der GT gefahren. Macht schon Spaß :thumbsup:
    Aber: die Bremsen quitschen wie die Sau! Unerträglich. X/
    Komisch war, dass sie für eine kurze Zeit während der Fahrt nicht mehr quietschte.
    Vielleicht muss ich dem noch ein bisschen Zeit geben. Die Beläge hatte ich übrigens beim Einsetzen von hinten „geschmiert“.
    Und das Getriebe kracht auch ganz schön beim Schalten- nicht beunruhigend, aber vielleicht lauter als bei meinen anderen Mopeds. Ist das GT-typisch?
    Anbei noch Bilder von der gebastelten Rastenanlage. Hebeleien sind von Menani,
    Grundplatten sind aus 12mm Alu selbstgefertigt.
    Ahoi

  • jo die Gänge gehen schon knackig und laut rein nicht mit andere Mopeden zu vergleichen.....
    Und zum quietschen Klötze und Backen ausbauen mit Schleifpapier die verglaste Belagfläche freischmiergeln...Trommel auch


    Oder Beläge mehrfach freibremsen also muss heiss werden aber nich auffe Strasse legen :huh: ;(


    Gruss

    Schall und Rauch

  • Aber: die Bremsen quitschen wie die Sau! Unerträglich. X/
    Komisch war, dass sie für eine kurze Zeit während der Fahrt nicht mehr quietschte.
    Vielleicht muss ich dem noch ein bisschen Zeit geben. Die Beläge hatte ich übrigens beim Einsetzen von hinten „geschmiert“.


    Ahoi

    Moin Gunnar...


    die Schaltgeräusche, sind bei meinen 2 Mopeds sehr unterschiedlich...bei der 250er geht's eher weich und ohne Krachen, aber die 550er haut auch ganz schön rein....


    Versuch mal die Bremsbeläge sauber auf ner ebenen Fläche, z. Bsp. Glasscheibe auf Schmirgelleinen planeben abzuziehen...
    Bei meiner 550er hat's nicht funktioniert...ich vermute, dass die ollen SUZUKI-Bremsscheiben vom Material her nicht so toll sind....
    Hab auch von der Kupferpaste bis zu Liqui Moly Antiquietschpaste alles Mögliche ausprobiert...es half nichts...


    Ich hatte erst Ruhe, als ich neue Bremsscheiben von EBC incl. passender EBC-Bremsbeläge eingebaut hab....

    ca. 1400 Beiträge futsch...und tatsächlich Mitglied seit Oktober 2011
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    also auf ein Neues...wir lassen uns nicht unterkriegen...


    Gruß Klaus

  • Zur Schaltung: die ist bei meinen beiden Büffeln seidenweich und geräuschlos.


    Zum Quietschen: das Problem kenne ich, entweder hilft zerlegen reinigen und mit Antiquietschpaste wieder zusammen bauen, oder man muss die Beläge wieder rechtwinklig schleifen. Ich habe die Beläge auch schon von links nach rechts und umgekehrt getauscht, da hatte ich etwas länger Ruhe.

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Moin,
    das Quietschen kommt oft von ungünstiger Reibpaarung Scheibe-Belag. Welche Beläge fährst Du?
    Auch kann es daran liegen, dass der Bremssattel auf den beiden Bolzen nicht ausreichend beweglich ist.
    Ich habe letztendlich bei der 750er auf GS Bremssättel umgestellt, ist zwar nicht ganz original aber bremst besser und quietscht nicht.
    Gruss Martin

  • Hi zusammen!
    Also, ich hoffe den vielen Antworten gerecht zu werden:
    Es sind die „VESRAH original Bremsbeläge“ von Hoffi verbaut.
    Die Bremsen hatte ich ja im Winter komplett auseinander: gereinigt, neue Kolben und Dichtungen (alle).
    Aufgrund der bislang eher geringen Fahrleistung kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Beläge schon verglast oder verschmutz sind.
    Mit der Suche hatte ich schon einen Beitrag gefunden, wo die neuen Beläge ab Werk zu stark angefast waren, und das Quitschen durch Abschleifen verschwunden war.


    Das sich das Quitschen nach einer gewissen Einfahrzeit von selbst legt ist eher unwahrscheinlich? Oder durch scharfes Bremsen, wie RVolli schreibt, doch vorstellbar?
    Ahoi
    Gunnar

  • Hatte das gleiche und auch gleicher Hersteller, lag bei mir aber nur daran das die Beläge nur etwa zur hälfte der Fläche auflagen. Ausbauen , dann sieht man direkt ob der Belag trägt oder nicht. Jeder Belag war anders. Trägt der Belag nur auf einer kleinen Fläche , dann verbrennt der regelrecht. An der Reibpaarung liegt es bei diesem Hersteller nicht, da meine seit bestimmt 5000 km keine Geräusche mehr machen. Nur wenn es stark regnet und die Scheibe noch nicht warm ist gibt sie kurz vorm stehen bleiben ein elendiges Geräusch von sich ;-) Bei anderen Herstellern kann das aber der Grund für das Gequietsche sein.

  • Moin,
    ich verwende immer Kupferpaste für die Belagrückseite, das hilft auch.
    Damit habe ich meine 550er Einscheibenbremse (Vesrah Belag) ruhiggestellt :-).
    Gruss
    Martin

  • Ich habe bisher Kupferpaste, Antiquietschpaste oder Festschmierstoff auf Graphit oder Titan Basis verwendet, nimmt sich alles nichts. Bremsbeläge habe ich immer noch die originalen von früher mit Asbest, hatte einmal asbestfreie verbaut, da war die Bremsleistung nochmals schlechter. Danach habe ich alle Asbestbeläge gekauft die ich bekommen konnte, für die nächsten Jahre reichen sie auch noch, wenn nicht sogar für den Rest meiner Karriere.
    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Bremsbeläge habe ich immer noch die originalen von früher mit Asbest, hatte einmal asbestfreie verbaut, da war die Bremsleistung nochmals schlechter. Danach habe ich alle Asbestbeläge gekauft die ich bekommen konnte, für die nächsten Jahre reichen sie auch noch, wenn nicht sogar für den Rest meiner Karriere.
    Gruß Micha

    Mensch Micha...schön, dass du Asbest-Bremsbeläge bis zum Ende deiner Karriere hast...


    Ich bin froh, dass ich nicht Gefahr laufe, hinter dir zu fahren, vorzeitig an einer Asbestlunge draufzugehen und meine Karriere beenden zu müssen.


    Da Barsinghausen ziemlich weit im Norden und Lenningen ganz im Süden der Republik liegen, habe ich hier in Baden-Württemberg nichts von den Asbeststäuben deines Büffels zu befürchten.....


    :mahlzeit: :lachen: :bier:

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    Gruß Klaus

  • Asbest wirkt erst in 30 Jahren, also keine Sorge in unserem Alter und wenn es zu 100 % tötlich wäre, dann wäre ich schon über 10 Jahre tot. Bei der Bundeswehr, da habe wir jede Woche LKW Bremsen zerlegt und da war in jeder Bremstrommel ne Schaufel von Bremsabrieb drin. Wenn Du son LKW mit 4 Achsen fertig hattest dann hast Du ausgesehen wie‘n Schornsteinfeger. Alle anderen Fahrzeuge bis spät in die 80er Jahre haben die gleichen asbesthaltigen Beläge gefahren , dazu kamen noch Asbestzementverkleidungen und Isolierungen. Natürlich war das schädlich, sonst hätte man es nicht verboten, aber ich werde hier, mit meinem Moped, mit Sicherheit nicht die ganze Nachbarschaft ausrotten. Man kann natürlich auch durch schlechte Bremsleistung irgendwo einschlagen und so seine Karriere beenden, oder auch so öddelig durch die Gegen fahren, das einem todlanweilig ist und daran dann sterben.
    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Neue Infos zum Thema „Kettenschloss“ siehe diese Seite weiter oben vom 28. April.
    Gestern ist mir die oben erwähnte Kette am Schloss gerissen, der Clip hat wohl noch gehalten, aber die Lasche des Schlosses, wo die Bolzen eingenietet sind, ist gebrochen.


    Passiert ist es auf einer schönen Strecke mir Serpentienen, vor mir ein Auto, ich wollte am Kurvenausgang überholen, schalte runter und Ende mit Vortrieb. Hatte meine Tochter als Sozia hinten drauf, das war wohl zuviel. Weiter ist nichts am Moped beschädigt, Glück gehabt. So musste ich mal wieder meine ADAC + Mitgliedschaft nutzen und mich Huckepack die 50 km nach Hause bringen lassen. Gut das es sowas gibt. Ich werd mir die Kette nicht begucken, aber ich glaube ein neues Schloss mach ich da nicht mehr rein, es sei denn der Rest ist vom Zustand deutlich besser als erwartet. Außerdem hab ich noch eine Endloskette liegen. Ach ja die gerissene Kette war von RK und das Schloss war ein Originalteil.
    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Hi Micha, Glück gehabt!
    Das Schloss ist meist immer die schwächste Stelle in der Kette, deshalb fahre ich endlose Kette, ausschließlich DID, auf dem Büffel, das ist immer die sichere Seite!
    Gruss Martin

  • Auf der 900R fahre ich inzwischen auch die 3. DID-endlos-Kette, obwohl die mit 41 tsd und 43 tsd km nicht so lange gehalten haben wie die Regina, die hat´s auf 47 tsd km gebracht.
    Endlos ist bei der 900R auch kein Problem, weil der Rahmen im Schwingenbereich offen ist, da wechselt man die Kette sozusagen in Sekunden. Inzwischen fahre ich auch alle
    Maschinen mit Scottoiler, das ist schon bequem.
    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • RK taucht nix,


    hatte ich auf einer der beiden Benelli´s drauf, hat nicht mal 20tkm gehalten.


    Seither nur noch Enuma, aber alle mit dem Abrißschloß, bisher keine Probleme.
    Auf der einen den 3. Satz drauf, auf der anderen den 2.
    Büffel hat die Kombi auch bekommen.

  • Moin zusammen!
    Nachdem ich nun ein paar km gefahren bin, muss ich mich nocheinmal mit ein paar Fragen zurück melden.
    Mir kommt es vor als würde die Maschine zunehmend lauter, und verlöre an Leistung – im unteren Drehzahlbereich.
    So richtig kann ich es nicht deuten, wollte deshalb mal an alle neuralgischen Punkte schauen.


    Die Krümmerdichtungen scheinen dicht – ein Krümmer sabberte etwas, das legte sich jedoch durch Nachziehen der Schrauben.
    Die Auspuffflöten sind auch noch alle an Ort und Stelle. Bei dieser Kontrolle fiel mir allerdings auf, dass die Enden der Auspuffe recht ölfeucht sind – teilweise laufen auch Tropfen die Töpfe runter. Komischerweise kann ich im Spiegel keinen übertriebenen Nebel hinter mir feststellen.


    Als nächstes will ich mir die Schwimmerstände anschauen –mit der Schlauchmethode. Dazu kann ich jedoch keine konkreten Werte finden: Wieweit sollte der Spiegel unterhalb der Dichtkante der Schwimmerkammer liegen?


    Wo/was sollte ich sonst noch kontrollieren?


    Beste Grüße
    Gunnar

  • Moin Gunnar,


    sieh mal nach, ob das Luftfilter-seitige Gummi noch auf den Vergaser sauber sitzt. Das Ding verhärtet im Laufe der Jahre, schrumpft dabei auch etwas und rutscht gerne vom mittleren Vergaser ab. Folge ist Lärm, Leistungsmangel und - viel schlimmer - Falschluft.
    Leider gibt es die Dinger nicht mehr neu.


    Wenn du die Auspuffflöten neu gewickelt hast, kann es auch sein, dass sich die Wicklung mit Öl voll saugt. Das wirkt sich u.U. auch auf den Klang aus.


    Gruß
    Dirk

    Gruß

    Dirk



    Über 1000 Beiträge, alle weg :klo:
    Dann eben von vorne........scheiß drauf :D

  • Also zum Geräusch würde ich sagen, versuche es mal genau zu definieren. Ist es eher mechanisch, ein Reib- oder Lagergeräusch, oder hört es sich an wie eine Undichtigkeit.
    Oder ist es doch der Auspuff, die Anschlüsse der kleinen Töpfe werden gern mal undicht. Das mit der Leistung ist so ein Problem, weil es subjektiv auch von Geräuschen und
    anderen Einflüssen beeinflusst wird. Ich habe hier in der Gegend ein paar Strecken, wo ich weiß was geht und wenn die Maschine das nicht mehr schafft, dann ist was im Argen.


    Zum Ölsabber kann ich nur empfehlen mal mit mittlerer Drehzahl auf die Autobahn zu gehen, damit der Auspuff mal richtig durchgewärmt wird und der Sabber verbrennt oder
    rausgeblasen wird. Hab früher auf den langen Touren nach 300 km immer einen besseren Motorlauf beobachtet, dann war der Landstraßenschmodder wieder rausgebrannt.
    Ich war mit dem Büffel mal 5.000 km sehr untertourig in Ägypten unterwegs, auf der Rückfahrt hat sie von Athen bis Volos, das sind ca. 200 km, gequalmt, das man im Rückspiegel
    kaum was erkennen konnte, aber irgendwann war es dann wieder gut.


    Zu den Schwimmerständen: hab ja gerade erst die Düsen gewechselt und die Schwimmerkammern im Schraubstock mit Sprit abgebaut, da war der Stand ca 7 mm unter Kante.
    Ich tippe mal wenn der Schwimmer reintaucht, dann dürfte das Niveau auf Kante sein, so ist es jedenfalls bei meiner GPZ 900 und im Prinzip sind die Vergaser alle sehr ähnlich.


    Nochmals zu meiner RK-Kette, die war nach 30.000 km in einem außergewöhnlich guten Zustand, ich habe nach der Biegemethode, als auch jedes einzelne Glied auf Leichtgängigkeit
    und Verschleiß überprüft und sie wieder mit einem neuen RK-Vollnietschloss montiert. Inzwischen hat sie auch schon wieder über 1.000 km gelaufen, war beim "Castle Run" in DK.


    Gruß Micha

    Gruß Micha - der Anfänger, der auch schon etwas länger dabei ist.

  • Hi Dirk!


    sieh mal nach, ob das Luftfilter-seitige Gummi noch auf den Vergaser sauber sitzt.

    Das Gummi ist noch auf allen Vergasern drauf. Das hatte ich gestern auch schon beäugt. Trotzdem werde ich den (leeren :saint: ) Ansaugkasten mal genauer unter die Lupe nehmen.



    Zitat von dirksandmann

    Wenn du die Auspuffflöten neu gewickelt hast


    Negativ - da habe ich alles beim Alten gelassen.


    Grüße

  • Hallo Gunnar...


    viel Erfolg bei der Fehlersuche....


    Wie Micha ja auch schon schrieb...das mit dem Ölsabber ist vollkommen normal...bei Landstraßenfahrten sammelt sich ne gewisse Menge von unverbranntem Öl in den Pötten und wird dann bei Autobahnfahrten im mittleren bis höheren Drehzahlbereich rausgedrückt und/oder verbrannt.
    Bei meiner GT550 ist die Ölpumpe so was von "mager" eingestellt, 1 Liter vollsynthetisches Zweitaktöl auf 2400 km....eigentlich ein unvorstellbares Gemisch. Im Fahrbetrieb auf Landstraßen qualmt da wirklich überhaupt nix. Trotzdem sind bei der GT die Auspuffenden immer ölfeucht. Ich fahre auch nie Autobahn.
    Hab jedoch letztes Jahr mal nen Test gemacht, und bin ca. 100 km auf die Autobahn, nach Tacho so zwischen 130 und 160 km/h gefahren...die ersten ca. 30 - 40 km hat sie gequalmt wie ne Dampflock, dann wurde es zunehmend besser und auf der Rückfahrt auch bei Vollgas keinerlei Qualmentwicklung mehr....

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    Gruß Klaus

  • Moin!


    Puh, ihr seid schnell!
    Ich versuche mal, es nacheinander abzuarbeiten:


    Also zum Geräusch würde ich sagen, versuche es mal genau zu definieren


    Ich hätte gesagt, dass der Auspuff oder Ansaug (-> kein LuFi) lauter geworden ist- tiefer und lauter. Aber nicht verboten laut. Wie gesagt, bei niedrigeren Drehzahlen (wobei niedriger hier für mich bis 3,5k sind), bei höheren Drehzahlen, oder weiter geöffnetem Gas kann ich keine signifikante Steigerung erkennen (da war sie eh schon vorher laut).



    Zum Ölsabber kann ich nur empfehlen mal mit mittlerer Drehzahl auf die Autobahn zu gehen

    Was ist mittel, und wie lang sollte es sein? Autobahn fahre ich schon auch, aber überwiegend Landstraße.
    Generell die Frage, wie viele Kilometer sind nötig um überhaupt eine Aussage zu irgendwas zu machen 20, 50, 100 oder mehr?



    die Schwimmerkammern im Schraubstock mit Sprit abgebaut

    Krass, ich nehme immer einen Schraubendreher :kratz:
    Aber Spaß beiseite:

    dann dürfte das Niveau auf Kante sein

    Hm, das ist recht wage - hat jemand Erfahrungen mit der Schlauchmethode (Schlauchwaage)? Zur 250er hatte mir die Suche ausgespuckt, dass der Spiegel ungefähr auf Höhe der Schraubenköpfe liegen sollte.



    Nochmals zu meiner RK-Kette, die war nach 30.000 km in einem außergewöhnlich guten Zustand,

    Danke für diesen Hinweis! Nach deinem letzten Post mit dem defekten Clipschloss und den Reaktionen (danke auch an alle anderen) befürchtete ich bereits, dass ich meine RK-Kette wieder rausschmeißen müsste...



    Bei meiner GT550 ist die Ölpumpe so was von "mager" eingestellt, 1 Liter vollsynthetisches Zweitaktöl auf 2400 km

    :kratz:
    Wie kann ich den Ölverbrauch einigermaßen bestimmen, wenn ich nicht erst 2400km fahren will? Ginge das Schauglas als Referenzgröße? Z.B. gefahrene km von oberer bis unterer Kante Schauglas?


    nach Tacho so zwischen 130 und 160 km/h gefahren

    Welcher Drehzahl würde das entsprechen? Eine solche Fahrt hatte ich vor ein paar Wochen auch gemacht (ca. 50km); um aber auf eine höhere Drehzahl zu kommen bleibe ich wegen der anderen Übersetzung im Vierten. Danach war auch kein Qualm mehr zu sehen.



    Grüße

  • Hallo Gunnar...


    Antworten nachfolgend....

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    :heuldoch:
    also auf ein Neues...wir lassen uns nicht unterkriegen...


    Gruß Klaus